Apfelküchle mit leichter Weinschaumsoße und Granatapfelkernen

Apfelküchle mit leichter Weinschaumsoße und Granatapfelkernen mit Blanc de Noirs - (c) elfhundertzwölf

Das braucht man für 4 Personen

  • 3 Eier (Größe M)
  • 2 Eigelb (Größe M)
  • 1 TL Speisestärke
  • 1 Msp. gemahlene Tonkabohne
  • 60 g Zucker
  • 500 ml Elfhundertzwölf Grauburgunder Trocken
  • 200 g Mehl
  • 1 EL flüssiger Honig
  • 1 Msp. abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
  • 1 TL Zitronensaft
  • 3 säuerliche Äpfel
  • 500 ml Pflanzenöl
  • 1 Granatapfel
  • 1 EL Puderzucker
  • etwas Mehl zum Wenden
  • Frischhaltefolie

So geht’s

  1. 1 Ei, Eigelbe, Stärke, Tonkabohne, Zucker und 200 ml Grauburgunder in einer Metallschüssel mit einem Schneebesen verquirlen.
  2. Über einem warmen Wasserbad dick cremig aufschlagen.
  3. Weinschaumsoße mit Folie bedeckt kaltstellen.
  4. Für den Teig 2 Eier trennen.
  5. Eigelbe, 200 g Mehl, 300 ml Grauburgunder, Honig, abgeriebene Zitronenschale und Zitronensaft verrühren.
  6. Eiweiß mit den Schneebesen des Handrührgerätes steif schlagen und vorsichtig unter die Weinschaummasse heben.
  7. Äpfel schälen und die Kerngehäuse mit einem Apfelausstecher entfernen.
  8. Äpfel in Ringe (ca. 1 cm dick) schneiden.
  9. Apfelringe jeweils in etwas Mehl wenden.
  10. Öl in einem großen Topf erhitzen.
  11. Apfelringe erst portionsweise durch den Teig ziehen, dann in das heiße Öl gleiten lassen und unter gelegentlichem Wenden goldgelb ausbacken.
  12. Mit einer Schaumkelle herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  13. Granatapfel halbieren und die Kerne herausklopfen.
  14. Etwas Weinschaumsoße auf Teller verteilen.
  15. Apfelküchlein darauf anrichten.
  16. Granatapfelkerne darüber streuen und mit Puderzucker bestäuben.
  17. Übrige Weinschaumsoße dazu reichen.
  18. Apfelküchlein noch warm servieren.

Zubereitungszeit ca. 40 Minuten. Pro Portion ca. 2310 kJ, 550 kcal. E 13 g, F 17 g, KH 82 g
Wir bedanken uns für das Rezept bei ‚Elfhundertzwölf‘ Weine.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.