Festtagsbraten mit Maronen-Champignion-Beilage

Der lukullische Höhepunkt des „Weihnachtsmenüs à la française“ - Festtagsbraten mit Maronen-Champignion-Beilage

Zutaten für 4-6 Personen
 

  • 3-4 kg Pute, alternativ 1 Poularde
  • jew. 2 frische Zweige Thymian, Salbei und Rosmarin 
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 4-6 EL Olivenöl
  • 2-3 große Butterflocken
  • 3 Schalotten
  • 1 EL Zucker
  • 100 g gewürfelten Speck
  • 250 g halbierte Champignon
  • 400 g Maronen, fertig geschält
  • Salz, Pfeffer oder Piment d’Espelette


Zubereitung
 

  1. Den Backofen auf 180°C vorheizen. 
  2. Die Pute von innen mit Salz und Pfeffer (wahlweise Piment d’Espelette) gut und reichlich würzen sowie die frischen Kräuter mit Lorbeerblättern und Knoblauch hinzufügen. 
  3. Danach die Pute auch nochmal von außen gut salzen und in den gusseisernen Bräter setzen. Bevor sie in den Ofen kommt mit Olivenöl übergießen und Butterflocken darauf setzen. 
  4. Anschließend für 1-1,5 Stunden ohne Deckel in den Backofen geben und immer wieder mit dem eigenen Saft übergießen. 
  5. In einer Pfanne Schalotten und Speck in Olivenöl anschwitzen und mit dem Zucker 3 Minuten karamellisieren lassen, danach die Maronen sowie die Champignons hinzugeben und mit Salz, Pfeffer oder Piment d’Espellete würzen. 
  6. Diese Mischung in den Bräter um die Pute schichten und zusammen 30 Minuten bei 180°C ohne Deckel im Backofen braten.


Wir bedanken uns bei LE CREUSET für das Rezept  Die Pute kann man im ovalen gusseisernen LE CREUSET Bräter 31cm zubereiten; die Beilage in der antihaft-beschichteten LE CREUSET 3-ply PLUS Pfanne 32 cm.

 

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.