Innsbruck ist eine wahre Schatzkiste für Kunst, Kultur und Küche

 

 

Kaum eine Stadt liegt so nah an den Bergen, ist so klassisch und doch gleichzeitig so modern wie Innsbruck, die Hauptstadt von Tirol. Dazu strahlt Innsbruck Lebensfreude aus, es gibt traditionelle Gasthäuser mit regionalen Gerichten sowie Restaurants und Cafés im coolen modernen Design. Im Sommer ist fast die ganze Fußgängerzone ein Café und im Winter sind die Gast- und Kaffeehäuser urgemütlich.

Innsbruck ist eine wahre Schatzkiste.
Das Goldene Dachl ist das Wahrzeichen von Innsbruck. Der Prunkerker ist mit 2657 vergoldeten Kupferschindeln bedeckt und wird häufig fotografiert. Gleich daneben steht ein Haus im späten Barock, das an einen schönen verschnörkelten Hochzeitskuchen erinnert.

Kaiserliche Hofburg
Maria Theresia kam, um die Hofburg für die Hochzeit ihres Sohnes Leopold II mit der spanischen Prinzessin Maria Ludovica renovieren zu lassen. Es wurde gemunkelt, dass Maria Ludovica nicht so schön gewesen sein soll, deshalb sollte sie nicht der Konkurrenz der Schönen am Hof in Wien ausgesetzt werden. Als offizielle Begründung wurde angegeben, dass ihre Anreise aus Spanien mit Innsbruck verkürzt wurde. Die Hochzeit sollte vierzehn Tage gefeiert werden, doch nach zehn Tagen starb Maria Theresias Ehemann, Kaiser Franz I. Der Prunksaal ist der Riesensaal, er ist der Familiensaal, denn hier ist Maria Theresia mit ihrem Ehemann, dem Kaiser und ihren 16 Kindern dargestellt. Sie hatten elf Mädchen und fünf Jungen. Die Kinder, die früh gestorben sind, wurden auf Wolken gemalt. Der Thronraum wurde extra für die Hochzeit eingerichtet. Maria Theresias Lieblingstochter Marie Christine ist mit ihrem Ehemann Albert von Sachsen dargestellt. Sie war die einzige, die aus Liebe heiraten durfte. Albert von Sachsen hatte im Adel keinen so hohen Rang. Er sammelte Kunst, ihm ist heute die Albertina in Wien zu verdanken. Sissy, die Kaiserin Elisabeth hat nur zweimal auf ihren Reisen in die Toskana in der Hofburg übernachtet.

Bergisel Stadion – Skisprungschanze
Zur Schanze kann man die 455 Stufen aufsteigen oder einfach den Aufzug benutzen. Wenn man dann am Start steht, bekommt man schon von dem Blick der steilen Anlage zitterige Beine. Der Anlauf für die Springer ist 98 Meter lang und 37 Grad steil. Der weiteste Sprung betrug bisher 138 Meter. Makaber ist, dass man beim Sprung genau auf den Friedhof blickt. Die Sprungschanze thront elegant auf dem Bergisel, sie wurde von der Stararchitektin Zaha Hadid entworfen und 2002 eröffnet. Die Sprungschanze ist in jedem Jahr Austragungsort bei der Vierschanzen-Tournee. Im Sommer trainieren hier die weltbesten Springer auf speziellen Matten. Wenn man Glück hat, kann man auch einem Skispringer beim Üben zusehen.

Das Tirol Panorama
Das Gemälde zeigt den Freiheitskampf am dreizehnten August im Jahre 1809 um 17 Uhr vom Bergisel aus gesehen. Der Freiheitskämpfer Andreas Hofer ist mit seinen Gefolgsleuten die zentrale Figur, die gegen die Truppen von Napoleon kämpft. Das Panoramagemälde auf rund 1000 Quadratmetern mit einem Durchmesser von 30 Metern hat 1896 der Münchner Maler Zeno Diemer mit drei Assistenten in nur drei Monaten gemalt. Im Gang zum Tiroler Kaiserjägermuseum wird der Mythos Tirol mit Exponaten aus der Vergangenheit, Natur und Kultur gezeigt.

Fußgängerzone mit Blick auf die Nordkette
Nach dem Sightseeing kann man sich dann voll und ganz dem Shoppen und dem Genießen in Innsbruck hingeben. Man schlendert durch die Fußgängerzone, die Maria-Theresien-Straße oder bummelt durch die schmalen und verwinkelten Gassen der Altstadt.

Die Cafészene in Innsbruck ist klassisch
Das Café Sacher gleich neben der Hofburg verspricht österreichische Café-Kultur in Höchstform und steht dem Café Sacher in Wien in nichts nach. Die Sachertorte muss man einmal im Leben probieren.

Das Café Central von 1884 ist ein klassisches Kaffeehaus für alle Generationen. Man trifft echte Innsbrucker, Schauspieler, Künstler, Professoren von der Uni, Studenten und natürlich Touristen. Einige Künstler haben Bilder gestiftet, die die Wände zieren. Das Kaffeehaus blickt auf eine lange Geschichte, es war 1758 das erste Kaffeehaus in Innsbruck. 1891 wurde das Café Central erstmals in den Innsbrucker Nachrichten erwähnt. 1954 war die Wiedereröffnung nach der Besatzungszeit. Die Einrichtung ist im Altwiener-Stil gehalten mit Spiegeln und einem großen Kronleuchter. Die Ober unterstreichen das mit ihrer klassisch schwarzweißen Kleidung. Die Küche verwendet regionale Produkte. Das Fleisch wird aus der eigenen Landwirtschaft, die Biofreilandrinder aufzieht, bezogen. Deshalb sind die Spezialitäten auch Gerichte aus Rindfleisch, wie ein Maisl oder Tafelspitz in der Suppe serviert mit Röstkartoffel, Schnittlauchsauce und Apfelkren. Hier kann man ungestört Zeitung lesen und einen großen Braunen dazu trinken.

Das Café Munding ist die älteste Konditorei in Tirol. Johann Nepomuk Munding aus Überlingen am Bodensee ging als Geselle auf Wanderschaft und verdiente sich sein Geld in Gutelemachereien in der Schweiz. Seine Wege schlugen ihn dann nach Innsbruck, er fand dort Arbeit bei in einer Zuckerbäckerei. Es dauerte nicht lange, da konnte er den Betrieb pachten und dann sogar kaufen. 1803 war es dann soweit: Er eröffnete „Damencafé Konditorei Munding“. Eine Marmeladenfabrikation und eine Schnapsbrennerei kamen bald dazu. Der Tipp damals wie heute sind die Torten, die seit Jahrzehnten nach denselben überlieferten Rezepten der Familie gebacken werden. Weitere Spezialitäten sind die Dachschindeln des „Goldenen Dachls“, natürlich aus Schokolade, oder auch die „Andreas Hofer Kugeln“ sind eine Köstlichkeit.

Im La Cantina gibt es nicht nur einen der preiswertesten Kaffees der Stadt, er vor ist vor allem auch einer der besten. Die Kaffeemischung wird nach eigenem Rezept geröstet und ist ein streng gehütetes Familiengeheimnis. Die Familie Werner Kleon aus Südtirol hat italienisches Flair an den Sparkassenplatz gebracht. Der Besitzer Werner Kleon ist Architekt, das merkt man am modernen Design. Sein Sohn Jonas leitet das Café. Als guter Service steht auf jedem Tisch eine Flasche mit Wasser und Gläsern. Kleinigkeiten wie Croissants, Tramezzini, Torten, Kuchen und auch Lasagne, Pasta, Fisch- und Fleischgerichte kann man auch bestellen. Der Prosecco und der Wein kommen von der Familien-Kellerei des Bruders aus Braunbach in Südtirol. Die Kunden im Café sind Blogger, junge Leute, Geschäftsleute und Kaffeesüchtige.

In der runden Bar 360 Grad im siebten Stock der Rathaus Galerien kann man bei einem Cappuccino oder einen Cocktail die Aussicht auf Innsbruck und rundum auf die 360-Grad-Bergszenerie genießen. Bei schönem Wetter kann man auf der Terrasse, die die Bar umrundet, einen Prosecco in der Sonne genießen. Hier kommt auch die politische Prominenz zum Chillen nach der Arbeit vorbei und genießt einen Afterwork-Drink. Nebenbei bietet die Bar gute Flirtmöglichkeiten.

In der Nähe der Triumphpforte liegt die neue Bar Kater Noster für Hipster. Ein lässiges Getränk ist der Moscow Mule, der aus Zirbenschnaps aus der Region, Rosmarin, Gingerbeer und Zimt besteht. Der Moscow Mule ist abgefahren und schmeckt zuerst ungewöhnlich – und nach ein paar Schlucken sehr lecker. Die Einrichtung ist cool und modern und passt perfekt zu trendigen Kunden.

Gasthäuser und Restaurants in Innsbruck
Im Restaurant Weißes Rössl spürt man den Hauch der Geschichte, eine Mauer im Haus ist noch aus dem Mittelalter. Schon seit dem 16. Jahrhundert werden hier Gäste bewirtet. Die Spezialitäten sind Tiroler Gröstl, Fischgröstl, Wiener Schnitzel und Kaiserschmarrn.

Wer im Restaurant 1809 einen Fensterplatz ergattert, hat einen genialen Blick auf Innsbruck und kann die ambitionierte Küche genießen. Das Restaurant liegt gleich neben der Skisprungschanze und dem Tirol Panorama.

Ein besonderes Erlebnis ist das Panoramarestaurant Seegrube auf der Nordkette in 1905 Meter Seehöhe. Man fährt mit der Nordkettenbahn bis zur Station Seegrube in eine hochalpine Berglandschaft und hat im Restaurant Seegrube einen doppelten Genuss – das leckere Essen und die gigantische Aussicht auf Innsbruck bei Nacht.

Wer kennt nicht das Hard Rock Café, das weltweit zu finden ist? Jetzt gibt es auch eins ganz neu in Innsbruck.

Das Sitzwohl ist ein absolut modernes Restaurant mit kreativen Gerichten. Klare Linien bestimmen das Design, es gibt hier nichts Verschnörkeltes. Die Atmosphäre ist eher privat. Man muss bereit sein, für ein ausgefallenes Essen bei Elisabeth Geisler und Irmgard Sitzwohl. Cremiges Artischockenrisotto mit Mozzarella, Erdäpfel Safran Kompott zum Spanferkel oder Räucherlachs mit Orangen-Kraut-Salat und Rösti. Der mediterrane wie auch der typisch österreichische Touch sind unverkennbar, aber immer wird ein Gericht mit einer untypischen Zutat veredelt, wie zum Beispiel braune Flusskrebsbutter auf Schlutzkrapfen

„Wer gutes Essen, gute Drinks und nette Leute sucht, der ist hier gut aufgehoben“, sagt Claudia Kogler, die Besitzerin des Restaurants Die Wilderin. Die Lebensmittel werden im Alpenraum einkauft, denn die Alpen haben so viel kulinarische Schätze. „Bei uns gibt es keine spanischen Erdbeeren oder Tomaten. Die Saison bestimmt die regionale und vitale Speisekarte.“ Das Rinderfilet kommt direkt von den Almen in Tirol, das schmeckt man auch. Ein In-Getränk ist der Schilerol, aus Schilcher Wein und Holunder nach einem Geheimrezept. In der Küche wird gerade Cordon bleu vom Saibling kreiert.

Das Restaurant Dengg ist versteckt in der Altstadt mit einer guten Küche zu vernünftigen Preisen. Das Café und Restaurant ist seit fast 40 Jahren im Familienbesitz und seit vierzehn Jahren im modernen Design gestaltet. Jakobsmuschel mit Wasabi-Sauerrahm, Mimosasalat, Gänseleberterrine, Wild, Fisch und Tafelspitz sind Schwerpunkte der Speisekarte. Die große Weinkarte macht einem die Auswahl ziemlich schwer. Im Café und Restaurant Piano Bar gibt es Steaks perfekt auf den Punkt zubereitet. Manche sagen, es sind die besten Steaks in Innsbruck. Die Auswahl an Reiberdatschi ist zudem auch die größte der Stadt. Es gibt mehr als zehn verschiedene Arten, mit Lachs, Spinat und Ei um nur einige zu nennen.

Hauben für Feinschmecker
Das Wirtshaus Schöneck kann mit zwei Hauben, 15 Punkten und einem Michelin-Stern aufwarten. Alfred Miller schwingt seit 2001 das Zepter in der ehemals kaiserlichen Jagdresidenz. Es werden das klassische Steirische Backhendl mit Kartoffelsalat serviert oder Ochsenfiletspitzen mit Wurzelgemüse, Pfeffer-Cognacsauce und Erdäpfelpüree.

Die exotische Küche in Innsbruck wird von Lucy Wang mit asiatischer Küche mit Tiroler Flair kreiert. Das Design ist ganz in Schwarz gehalten und wirkt sehr edel und trendig.

Shoppen in Innsbruck – modern, trachtig, tirolerisch, modern oder edel
Das Kaufhaus Tyrol in der Maria-Theresien-Straße ist ein Anziehungsmagnet. Die moderne Fassade hat sich perfekt als Kontrast zu den historischen Gebäuden eingefügt. Im Innenraum beeindruckt die optische Weite durch den Durchblick vom Keller bis zum Dach. Das Kaufhaus Tyrol kann auf eine 100 Jahre lange Geschichte zurückblicken. Man muss zum Einkaufen nicht nach Italien fahren, auf Designerfashion muss man in Innsbruck nicht verzichten. In den sechs Shops der Firma Einwaller gibt es Sportkleidung und auch die bekannten europäischen Edelmarken. Der Tirol Shop bietet modische Funktionskleidung mit dem unverkennbaren Tirol-Logo an. Hier können alle Tirolfans zuschlagen. Die Tracht ist ein Stück Tirols und gehört zu Innsbruck wie die Berge. Edle Trachten findet man bei Gössl und Einwaller. In der Zillertaler Trachtenwelt werden Dirndl, Janker oder Lederhosen für jeden Geldbeutel angeboten. Wer den glitzernden Steinen erliegt, der kann sich in der Swarovski-Boutique der Kristalle in Innsbruck dem Kaufrausch hingeben.

Feinkost Shopping
Ein paar Schritte weiter in der Altstadt ist die Speckschwemme oder Das Speckladele wie die Innsbrucker sagen. Es ist ein kleines Paradies für Geräuchertes. Der Laden ist so winzig, dass die Schinken und Würste unter der Decke hängen und man vor der Türe anstehen muss, denn es passen immer nur zwei Kunden in den Laden. Hier gibt es originalen Tiroler Bauernspeck, alle Produkte sind aus dem bäuerlichen Bereich. Die „Mini-Teufel“, die kleinen scharfen Würste, sind die Spezialität. Chili und Cayennepfeffer sind ein Bestandteil, mehr wird nicht verraten, die Ingredienzien bleiben geheim.

Zeitgenössische Kunst in Innsbruck
Das Kulturangebot im Treibhaus ist enorm, es wird Poesie, Slam, Kabarett, Theater und Musik angeboten. Die Galerie im Taxis Palais hat die provokativsten und aktuellsten Wechselausstellungen, die absolut sehenswert sind, für die, die sich für zeitgenössische Kunst interessieren.

Besondere Hotels in Innsbruck
Tafelspitz, Schlutzkrapfen und Kaiserschmarrn stehen auf der Speisekarte des Hotels und Tiroler Gasthofs Goldener Adler. Er ist eines der ältesten Gasthäuser Innsbrucks, die Wurzeln reichen bis in das Jahr 1390 zurück. Das gotische Gewölbe und die rustikale Einrichtung sorgen für Gemütlichkeit. Die Küche ist bodenständig, darauf wird größten Wert gelegt. Eine Liste der prominenten Gäste, die hier im Laufe der Zeit abgestiegen sind, gibt es in Marmor gemeißelt vor dem Haus. Da findet man so illustre Namen wie: Kaiser Karl V., Kaiser Joseph II., Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Wolfgang von Goethe, Andreas Hofer, der Freiheitskämpfer, Heinrich Heine, Jean Paul Sartre, Königin Silvia von Schweden und Albert Camus.

In der Bar im zwölften Stock des Hotel Adlers hat man einen tollen Weitblick auf das von Bergen umrahmte Innsbruck und auf die Landebahn des Flughafens von Innsbruck. Man kann Flugzeuge beim Starten und Landen verfolgen, wird aber durch die isolierten Fensterscheiben von Flugzeuggeräuschen nicht gestört. Das Beefsteak Tatar an der Bar schmeckt vorzüglich und die Lounge-Musik verbreitet eine swinging und coole Atmosphäre. Der beste Ort zum Chillen mit Vogelperspektive in Innsbruck ist der Ruheraum der Sauna im elften Stock im Hotel Adler. Ein neues Hotel mit dem gewissen Etwas in Innsbruck ist das Hotel Stage 12. Es liegt quasi wie eine Bühne in der Mitte der Stadt an der Einkaufsstraße Maria-Theresien-Straße.

Die süße Seite Innsbrucks
Schokolade ist ein natürliches Antidepressivum, das glücklich macht und das macht die Tiroler Edle. Der Konditormeister Hansjörg Haag aus Landeck verwendet für die samtweiche Schokoladen-Verführung den Rahm der Tiroler Kühe. Seiner Kreativität und die Verwendung der hochwertigen Milch verdankt er den Eintrag für seinen Cafe-Konditorei-Betrieb in Landeck in den Gault-Millau. Verfeinert wird die Schokolade mit Edelbränden von der Stanzer Zwetschke, den Ötztaler Preiselbeeren, dem Almrosenhonig und der Bergminze oder gerösteten Tiroler Walnüssen. Zu kaufen gibt es die Schokolade bei Süßwaren Rajsigl, Feinkost Hörtnagl und im M-Preis Gourmet-Markt im Kaufhaus Tyrol.

Innsbruck nachtaktiv
Innsbruck ist eine pulsierende Studentenstadt mit mehr als 20.000 Studenten, die das Nachtleben natürlich prägen. Das bedeutet: Es gibt Bars, Pubs und Clubs für jeden Geschmack. Im Kater Noster kann man nicht nur tagsüber brunchen oder Kaffee trinken, das Lokal ist auch abends ein absoluter Hotspot. Im Jimmy`s treffen sich seit mehr als 20 Jahren Snowboarder und Studenten. Das Ambiente ist cool und gemütlich – dafür sorgen DJs, Cocktails und Couches. Den perfekten Ausblick beim Ausgehen ermöglichen die Bar im Adlers und das 360 Grad in der Maria-Theresien-Straße. Die Bögen sind die bekannteste Partymeile in Innsbruck – sie erstreckt sich am Viaduktbogen in der Nähe des Hauptbahnhofes. Dort reihen sich zahlreiche Bars, Pubs und Clubs mit unterschiedlichster Stilrichtung direkt aneinander – vor allem die Vielfalt der Lokale und die langen Öffnungszeiten machen die Bögen für Partyfans fast unverzichtbar.

Ausflüge
In den Swarovski Kristallwelten in Wattens, die von André Heller entworfen wurden, findet man immer wieder neue Installationen und Objekte in der Ausstellung. Der kostenlose Kristallweltenshuttle fährt vom Innsbrucker Hauptbahnhof ab. Das Schloss Ambras Innsbruck ist ein Juwel der Renaissance. Die Rüstungskammern, den Spanischen Saal und die Portraits von Lukas Cranach d. J., Peter Paul Rubens und Diego Velázques muss man gesehen haben. Der Stubaier Gletscher ist im Sommer wie im Winter ein Traumziel für Wintersportler.

Informationen und Kontakt

Ausflüge

 

Über den Autor*Innen

Gabi Dräger

Wo findet man Gabriele Dräger in den Bergen? Natürlich in einer Alm bei einer Brotzeit., denn Almen mit guter Küche ziehen sie magisch an. Gipfel nimmt sie auch hin und wieder mit. So hat sie einige 5.000er beim Trekking in Süd Amerika und Nepal, bestiegen. Ihre Hochleistung war der Kilimandscharo mit 5.895 Meter. Kultur und Brauchtum faszinieren sie genauso, wie Städte und Kunstausstellungen. Obwohl sie gerne in urigen Berghütten übernachtet ist sie dem Luxus von guten Hotels nicht abgeneigt.