Jakobsmuscheln mit Shiso-Sud zu weißem Bordeaux

Jakobsmuscheln mit Shiso-Sud zu weißem Bordeaux

Jakobsmuscheln mit Shiso-Sud zu weißem Bordeaux

Der Frühling steht vor der Tür! Wir können es kaum abwarten und zaubern schon mal sonnige Stimmung in die Küche! Jakobsmuscheln mit Shiso-Sud erinnern uns an Meeresrauschen und machen es leicht, die grauen Wintertage endgültig hinter uns zu lassen. Und so viel Frische und Leichtigkeit auf dem Teller macht Lust auf köstlichen Weißwein!

Das braucht man für 4 Personen

  • 300 g Jakobsmuscheln
  • 100 g roten Shiso
  • 100 g Radieschen
  • 30 g Johannisbeeren
  • 100 ml Wasser
  • 1 TL Wasser
  • Olivenöl
  • Salz

So geht's

  1. Einen Sud aus Wasser und Zucker aufkochen und den Topf vom Herd nehmen. Shiso (auch Perilla genannt) hinzufügen und 10 Minuten im Sud ziehen lassen.
  2. In der Zwischenzeit Radieschen fein würfeln, Johannisbeeren verlesen und beides beiseite stellen.
  3. Dann Jakobsmuscheln (ohne Roggen) halbieren und mit Olivenöl und Salz würzen.
  4. Die Muscheln auf einem tiefen Teller anrichten und mit den Radieschen-Würfeln, Johannisbeeren und einigen Blättern Shiso garnieren.
  5. Kurz vor dem Servieren den Shiso-Sud darüber gießen.


Weinempfehlung: Strukturierter & eleganter Weißwein

Das zarte Fleisch der Jakobsmuscheln mit seinem leichten Meeresgeschmack harmoniert wunderbar wunderbar mit einem aromareichen, üppigen Weißwein mit dezenten Holznoten aus der Appellation Graves. Seine Eleganz betont das feine Aroma der Jakobsmuscheln. Der Château Ferrande 2011hateine feine Mineralik und eine elegante Toastwürze. Er duftet köstlich nach Nuss, Kokos und Safran. Am Gaumen ist er üppig mit weichem Schmelz und dezentem Nougataroma im Abgang.

Mit freundlicher Genehmigung von Bordeaux Wein

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.