Jugendstil und Meer - Kurz mal Barcelona

Kurz mal Barcelona - (c) Gabi Dräger

Barcelona steht für die Basilika „Sagrada Familia“ von Gaudí, die Ramblas zum Flanieren und den Jugendstil. Lebensqualität ist das große Thema der Stadt, die direkt am Mittelmeer liegt, ein mediterranes Klima und eine hervorragende Küche hat.

Hopp on, hopp off

Eine Sightseeing-Tour in Barcelona bringt Informationen und Genuss. Man sitzt oben im Doppeldeckerbus, hört die Informationen über Kopfhörer in deutsch und genießt den angenehmen Fahrtwind. Die erste Station ist die „Sagrada Familia“, die ewige Baustelle und das Wahrzeichen Barcelonas. 31 Jahre hat Antonio Gaudí an seinem Lebenswerk gebaut, am Ende wohnte er sogar auf der Baustelle, bis er 1926 nach einem Straßenbahnunfall starb. Gaudí war nie verheiratet, er widmete sein Leben der „Sagrada Familía“. Er mochte keine rechten Winkel, alle seine Entwürfe sind in runden und organischen Formen gehalten. Drei Kräne stehen heute neben den zum Teil verpackten Kirchtürmen. 2010 wurde die „Sagrada Familia“ von Papst Benedikt XVI bei einem Festgottesdienst zur Basilika geweiht. Im Jahre 2026, zu Gaudís hundertstem Geburtstag, soll die Kirche fertig werden. Besonders schön ist das Licht, das durch die farbenprächtigen Buntglasfenster in den Innenraum mit ausgewogenen, harmonischen Rundungen fällt.

Weiter geht die Fahrt. Vom Bus aus kann man auf der Avenida Diagonal das Hospital „Santa Creu i Sant Pau“ im Jugendstil mit üppigem Blumendekor bewundern. Es ist der größte Jugendstilbau in Europa und wurde im UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Lluís Domènech i Montaner, ein Gegenspieler Gaudís, hat diesen Bau begonnen und sein Sohn hat ihn vollendet. Hier wurden für einen Woody-Allen-Film einige Szenen mit Penelope Cruz gedreht.

Am Park Güell sollte man unbedingt aussteigen und die Drachenechse bestaunen, sie ist ein Symbol Kataloniens. Das ehemalige Privathaus im Jugendstil hat Antoni Gaudí für Eusebi Güell gebaut und der dazugehörige Park gleicht einem Märchenpark mit farbprächtigen Mosaiken an Häusern und Treppen, mit einer Säulenhalle und Aussichtsterrassen. Das dazugehörige Haus ein Stück weiter, Palau Güell, ist eines der ersten Werke von Antoni Gaudí, das er für seinen Freund und Gönner Eusebi Güell entworfen hat. Das Stadthaus wurde 1890 fertiggestellt und auch die Möbel waren ein Werk Gaudís. Der Palau Güell wurde 1984 zusammen mit anderen Werken Gaudís in die Liste des UNESCO Welterbe aufgenommen.

Die Plaza Catalunya ist das Zentrum und das Herz der Stadt. Der Platz hat große Grünanlagen, Wasserbecken und Brunnen. Hier beginnt alles, von hier aus gehen die Straßen, die Metro und die Busse in alle Himmelrichtungen. Hier trifft man sich. Hier beginnt die Rambla und hier befindet sich auch das traditionelle Café Zurich, eines der ältesten Cafés in Barcelona, allerdings ist es heute in einem modernen Haus untergebracht. Wenn man einen Platz im „Café Zurich“ ergattert hat, wird man bestens unterhalten, indem man die vorbei flanierenden Einheimischen und Touristen beobachtet. Ein Jongleur und ein Geigenspieler geben ihr Bestes, um anschließend ein paar Cent einzusammeln. Die Plaza Catalunya ist ein lebhafter Platz, der nie zur Ruhe kommt. Shopping-Fan können die neuesten spanischen Modetrends im Kaufhaus Corte Inglés, bei Zara, Massimo Dutti, Mango und Desigual einkaufen. Tipp: Im obersten Stockwerk im Kaufhaus Corte Ingés gibt es ein Café, von dem man einen guten Blick auf die Plaza Catalunya und Barcelona hat. Selbstverständlich sind auch die Nobelmarken wie Hermes, Max Mara und Gucci in Barcelona vertreten. Auf der Rambla, der bekanntesten Flaniermeile der Welt, herrscht buntes Treiben oft bis drei Uhr morgens und manchmal sogar länger. Zeitschriften, Blumen und touristischer Schnick-Schnack werden angeboten, aber vor allem stellen sich Straßenkünstler in fantasievollen Kostümen für Fotos in Positur, natürlich für ein Trinkgeld.

Der nächste Halt der Sightseeing-Tour ist das Prunkstück der Stadt: die gotische Kathedrale La Seu aus dem 13. Jahrhundert. Sie wurde auf den Mauern eines römischen Tempels aufgebaut. Im Kreuzgang mit Brunnen und Palmen laufen dreizehn Gänse herum. Die Gänse stehen für das Alter der Eulàlia. Sie war dreizehn Jahre alt, als sie heimlich ihr Elternhaus verließ, um beim Statthalter Dazianus unter Kaiser Diokletian gegen die Christenverfolgung zu protestierten. Sie wurde gefoltert und ihre Augen wurden ausgebrannt. Letztendlich starb sie um 300 nach Christus am Kreuz. Nach ihrem Tod, so sagt die Legende, schneite es und der Schnee bedeckte ihren Körper wie ein Schleier. Geweiht ist die Kathedrale La Seu der Märtyrerin Santa Eulàlia, der Schutzpatronin von Barcelona. Ihre Reliquien befinden sich in der Krypta. Die Marienfigur in einer Seitenkapelle in der Kathedrale La Seu, gleicht der berühmten schwarzen Marienfigur „Unsere Liebe Frau von Montserrat“ im Benediktinerkloster, nur 40 Kilometer von Barcelona entfernt.

Der Hafen und Strände

Der große Hafen von Barcelona ist der drittgrößte Hafen Spaniens. An der Hafeneinfahrt überragt der Aussichtssturm „Moll Barcelona“ alles. Die Roy-Lichtenstein-Skulptur im Hafengebiet ist eine Hommage an den Jugendstil. Im großen Hafengelände gibt es die Marina „Port Vell“ für Privatyachten, den „Port Franc“ für Fähr-, Rundfahrt-, und Kreuzfahrtschiffe und dazu kommen noch Werften, der riesige Containerhafen und Industrieanlagen. Hopp on in den Bus. Der „Goldene Fisch“ ist eine riesige Skulptur aus Metall und Glas von Frank Gehry im Olympiahafen. Und weiter geht es mit dem Sightseeing-Bus an der Strandpromenade entlang, die sieben Badestrände verbindet.

Der letzte Stierkampf fand in der Stierkampfarena 2011 statt, denn nach einem Volksbegehren wurde der Stierkampf verboten. Heute finden in der Arena vor allem Musikveranstaltungen und Zirkusvorstellungen statt. Die Beatles, Rolling Stones, Bob Marley, Tina Turner, Dire Straits und Bruce Springsteen sind hier schon aufgetreten.

Das Olympia Stadion von 1992 auf dem Berg Montjuic wurde auf Gebäudeteilen der Weltausstellung von 1929 aufgebaut und ist sehr avantgardistisch. Der weiße Funkturm von Santiago Calatreva soll einen Athleten darstellen, der eine Medaille empfängt. Das Kunstwerk ist umstritten, überzeugt jedoch durch seine Statik. Der Stopp Museu Nacional D’Art de Catalunya ist schon vor allem für seine Aussicht vom Hügel über die große Freitreppe mit vielen Skulpturen, die Wasserspiele und Säulen, auf Barcelona sehenswert. Dazu kommt die Stimmung: Selfie-Stangen, Sonnenbrillen und ein Gitarrist, der Flamenco-Musik spielt, bekommt tosenden Applaus. Im Museum kann man El Greco, Velásquez und Picasso bewundern. Die Sammlung der Romanik mit Fresken, Tafelbildern und Skulpturen des 12. und 13. Jahrhunderts ist die umfangreichste dieser Art weltweit. Dann geht es am Fußballstadion des FCB Barcelona vorbei. „Mehr als ein Club“ ist das Motto an der Fassade der Arena. Das Stadion ist mit Werbung der Qatar-Airline geschmückt.

Jugendstil-Tour mit Clara Mas

Mit Clara geht es zur Jugendstil-Führung durch die Straßen Barcelonas. Die reichen Katalanen wollten sich von der Arbeiterklasse abheben und haben in der Zeit um die Jahrhundertwende bis 1910 ihre Häuser in diesem neuen Stil, dem Jugendstil, gebaut, der allerdings katalanische Einflüsse bekam. Er zeugt vom damaligen Wohlstand und der Pracht Barcelonas. Vorbilder für den Stil waren die Farben und Formen der Natur. Die größte Konzentration dieses Stils findet man im Stadtteil Eixample. Hier wurde 1859 die Stadtmauer niedergerissen, sodass sich die Stadt in Richtung Norden ausbreiten konnte. Die neuen Straßen wurden geometrisch angelegt. Die Häuser haben zum Teil Hinterhöfe mit schattenspendenden Bäumen, manchmal auch Palmen, Brunnen, Wasserbecken und Bänke. In einer dieser Gassen mit nur zweistöckigen Häusern wurde der Film zum Musical „Mary Poppins“ gedreht. Das Hotel Fuster wurde Ende des Jugendstils 1908 gebaut. Es war das damals teuerste Haus mit einer Fassade aus weißem Marmor, der aus Carrara kam. Der Architekt der Jugendstilepoche war Lluís Domènech i Montaner. Der Salon des Hotels ist heute tagsüber Café und an manchen Abenden Jazzclub. Wenn Woody Allen in Barcelona ist, dann spielt er hier.

Das „Palau de la Música Catalana“ ist wohl der prachtvollste Bau des Jugendstils in Barcelona, den der Architekt Lluís Domènech i Montaner entworfen hat. 1908 wurde das Haus aus Keramik, Stein und Glas gebaut, dabei ist die Außenfassade reich mit Mosaiken verziert. Der Konzertsaal ist üppig im Jugendstil dekoriert und überzeugt auch bei einem Konzert durch seine Akustik. Das Licht bricht sich im Innenraum in den farbigen Glasfenstern. „La Pedrera“, auch „Casa Milà“ genannt, ist ein Werk Gaudís, das mit seiner geschwungenen Fassade außergewöhnlich ist. Es war Gaudís letztes Wohnhaus, danach hat er sich nur noch der „Sagrada Familia“ gewidmet. Im Volksmund heißt das Gebäude „La Pedrera“, was so viel wie Steinhaufen bedeutet. Hier kann man bei einer Tour auf dem wellenförmig angelegten Dach herumlaufen und die fantasievollen Türmchen und geschmiedeten Gittern bestaunen.

Kunst

Wer sich für zeitgenössische Kunst interessiert, der geht in das blendend weiße MAC, das „Mueseu d’Art Contemporani“, das der amerikanische Architekt Richard Meier entworfen hat. Auf dem großen, glatten Platz vor dem Museum führen Skateboarder ihre Kunststücke vor. Einen „café con leche“ kann man gleich nebenan im „Café Kino“ trinken. Ein paar Schritte weiter in den engen Gassen hängt ganz idyllisch, Wäsche auf Leinen über die Straße zwischen den Häusern, zum Trocken. Picasso, Dalí und Miró sind die Künstler, die immer mit Barcelona in Zusammenhang gebracht werden. Die Fundacion Miro, das Picasso Museum und das Dali Museum in Figueres bei Barcelona sind geradezu Pflichtprogramm für Kunstfans.

Am Abend macht es Spaß, durch die Altstadt zu schlendern, um dort in einer Gasse einen „café solo“ zu trinken. Später kann man in einer kleinen Bar ein paar Tapas essen und dazu Rotwein trinken. Kleine Geschäfte und Galerien haben lange geöffnet. Immer wieder ist es sehr unterhaltsam, im Freien zu sitzen und einfach nur die Szenerie zu beobachten. Die Altstadt pulsiert am Abend, Barcelona wird am Abend erst richtig wach.

Hotel im Hochhaus

Vom Zimmer im 16. Stock im Novotel Barcelona City hat man einen guten Überblick, die Stadt und das Mittelmeer liegen einem buchstäblich zu Füßen. Doch das alles toppt noch der 19. Stock mit Restaurant und Pool: Hier kann man sich erfrischen und hat dazu noch eine gigantische Aussicht auf Barcelona, die einen umhaut. Am Abend spielt zum Sonnenuntergang eine Bossa Nova-Gruppe, da kann man einfach nicht mehr ruhig sitzen bleiben – die Füße wippen mit und viele tanzen auch. Das ist Chillen mit brasilianischer Musik im milden Klima des Mittelmeers. Die Beleuchtung der Stadt konkurriert mit dem Sternenhimmel. Das ist ein perfekter Cool-down nach einem hektischen Tag in der Stadt. Im Blickfeld liegt das Hochhaus „Torre Agbar“, dessen Form einer riesigen Gurke ähnelt, es soll aber eigentlich eine Wasserfontäne darstellen. Mit 142 Metern überragt der „Torre Agbar“, das ehemalige Bürogebäude der Wassergesellschaft von Barcelona, die ganze Gegend. Jean Nouvel, der Architekt, hat mit der Glas-Aluminium-Fassade ein Kunstwerk geschaffen. Nachts wird es von 4.500 LED-Projektoren, die permanent ihre Farben wechseln, beleuchtet. Das Frühstück am nächsten Morgen im Hotel ist genial. Es gibt erstaunlich viele Brotsorten und Kuchen wie in einer Bäckerei und eine Obstauswahl wie auf einem Markt. Man kann typisch spanisch oder international frühstücken. Frisch gepresster Orangensaft wird zum Tisch gebracht. Ein spanisches Frühstück besteht aus getoastetem Weißbrot, das mit einer Knoblauchzehe eingerieben und mit Öl beträufelt wird. Dann kommen noch fein gehackte Tomaten. Und dann noch ein kleines Stück Tortilla probieren? Natürlich gibt es Eier in jeder Variante, Müsli und Croissants. Lässig ist der lange Hochtisch, hier kommt man, wenn man will, mit den Nachbarn ins Gespräch.

Hotel im Zentrum

Das Ibis Styles Barcelona Centre wurde 2016 gebaut. Es ist eine gute Location im Zentrum, man kann alles zu Fuß erreichen, vor allem die vielen Restaurants, Bars und Cafés. Die Ausstattung des Hotels ist modern und hell. Das Muster der Fliesen im Fußboden erinnert an die Jugendstilzeit, als die Bürgersteige der Stadt mit den Fliesen im gleichen Muster, aber türkisfarben gepflastert waren. Man muss nur vor die Türe treten, dann ist man sofort im pulsierenden Leben der Stadt.

Hotel am Meer

Wen es zum Meer und Strand zieht, der ist im Pullman Barcelona Skipper, das zur Luxusklasse gehört, gut aufgehoben. Es gibt einen Swimming-Pool auf dem Dach und einen im Garten, doch das Beste: Das Hotel liegt etwa fünfzehn Meter oder eine Minute vom Meer entfernt. Im Kräutergarten des Hotels werden Kräuter für die Küche angepflanzt. Tomaten, Gurken, Paprika, Brokkoli, Basilikum, Rosmarin, Spinat und Salat, das alles kommt aus dem eigenen Hotelgarten. Die typischen Vorspeisen sind „patatas bravas“, Kartoffeln mit einer scharfen Soße, „croquettas“, Kroketten mit Pilzen, Huhn oder Gambas gefüllt. Philipp kann nicht nur perfekt Cocktails mixen, er jongliert auch mit Flaschen und Gläsern, so als Show nebenbei. Er ist Franzose, ging nach England, um Barkeeper zu werden und um die Sprache zu lernen. Nach zwei Jahren hat ihn das Wetter von England nach Valencia vertrieben. So konnte er inzwischen Spanisch lernen. Inzwischen ist er schon vier Jahre im Pullman, er genießt die Beach-Atmosphäre.

Oasis Collection - Eine Wohnung in Barcelona – sich zu Hause fühlen in einer fremden Stadt

Wer ganz wie die Einheimischen leben möchte, der mietet sich in Barcelona eine Wohnung. Das ist einmal ein Aufenthalt in Barcelona der anderen Art. Die Wohnungen sind typisch spanisch eingerichtet, die mit Antiquitäten und Designer-Stücken ergänzt wurden. Die Wohnungen sind quasi ein „Boutique Hotel“, aber ohne Rezeption. Statt einer Rezeption gibt es eine Handy-Nummer für Probleme oder Informationen vor Ort. Per Handy steht einem der persönliche Ansprechpartner von Oasis jederzeit zur Verfügung. Der Abholservice steht am Flughafen bereit, wenn man ihn anfordert. In der Wohnung angekommen ist der Kühlschrank auf Wunsch gefüllt. Die Wohnung wird auf Anforderung geputzt und einen Koch kann man auch bestellen. Informationen, wo der nächste Supermarkt, Apotheke, Bank, Gym, Taxi, Café oder ein gutes Restaurant in der Nähe ist, erhält man über die Telefonnummer. Aber auch Tipps zu Veranstaltungen, Besichtigungen und für Ausflüge erhält man von der Telefon-Rezeption. Ein Luxusgefühl kommt auf, wenn man eine Wohnung mietet, denn man hat nicht nur ein Zimmer wie in einem Hotel, sondern man hat die Weitläufigkeit einer Wohnung mit mehreren Zimmern. Wer in einer Wohnung wohnt, kann in die Stadt ganz anders eintauchen. Da sind zum Beispiel die Kontakte zu den Nachbarn im Haus, im Stammcafé, Restaurant oder in den Geschäften in der Nähe. Diese Möglichkeit, Wohnungen zu mieten, gibt es nicht nur in Barcelona, sondern auch in anderen Ländern Europas, Amerika und demnächst auch in Asien.

Kontakte und Links

Spanien Fremdenverkehrsamt
Barcelona Tourismus
Jugendstiltour

Hotel Pullman
Novotel Barcelona City
Ibis Styles Barcelona Centre
Oasis Collection

Museu Nacional d’Art de Catalunya
Museu d’Art Contemporani
Pablo Picasso Museum
Fundació Joan Miró

Über den Autor*Innen

Gabi Dräger

Wo findet man Gabriele Dräger in den Bergen? Natürlich in einer Alm bei einer Brotzeit., denn Almen mit guter Küche ziehen sie magisch an. Gipfel nimmt sie auch hin und wieder mit. So hat sie einige 5.000er beim Trekking in Süd Amerika und Nepal, bestiegen. Ihre Hochleistung war der Kilimandscharo mit 5.895 Meter. Kultur und Brauchtum faszinieren sie genauso, wie Städte und Kunstausstellungen. Obwohl sie gerne in urigen Berghütten übernachtet ist sie dem Luxus von guten Hotels nicht abgeneigt.