Rinderfilet mit Kräuterkruste und Schupfnudeln

Rinderfilet mit Kräuterkruste und Schupfnudeln - (c) Deutsches Weininstitut

Zutaten für 4 Personen

  • 4 Scheiben Rinderfilet à 180g
  • 0.25 l Rotwein
  • 125 g Sahne
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Butter

Für die Kräuterkruste

  • je 30g Basilikum, Kerbel, Schnittlauch und glatte Petersilie
  • 30 g Parmesan
  • 2 Knoblauchzehen
  • 30 g geröstete Pinienkerne
  • 3 EL Olivenöl

Für die Schupfnudeln

  • 250 g gekochte und geschälte Kartoffeln
  • 2 Eier
  • 150 g Mehl
  • Salz
  • Muskat
  • 1 EL Butterschmalz

Zubereitung

  1. Für die Schupfnudeln die Kartoffeln durch die Kartoffelpresse drücken, mit dem Mehl, den Eiern, etwas Salz und Muskat vermischen und zu einem Teig verarbeiten. Auf einer mit Mehl bestäubten Arbeits. äche den Teig zu Stangen rollen, dann ca. 5 cm lange Stücke abschneiden und die Enden spitz formen.
  2. In kochendes Salzwasser geben und wallen lassen, bis die Schupfnudeln oben schwimmen. Mit einer Schöpfkelle herausnehmen und warm stellen.
  3. Für den Kräuterbelag alle Zutaten in einen Mixer geben und das Olivenöl langsam eingießen lassen, bis die Masse eine sämige Konsistenz hat.
  4. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Filetstücke in einer Mischung aus Olivenöl und Butter von jeder Seite ca. 3 Minuten braten. Parallel in einer Pfanne die Schupfnudeln in Butterschmalz goldbraun braten.
  5. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, die Kräutermasse darauf geben und auf ein mit Alufolie ausgelegtes Backblech geben. Im Backofen ca. 3-4 Minuten auf der oberen Einschubleiste überbacken.
  6. Den Bratenfond mit Rotwein ablöschen und einreduzieren lassen. Mit der Sahne aufgießen, mit Salz und Pfeffer würzen.
  7. Einen Löffel Sauce als Spiegel auf jeden Teller geben, das Fleisch darauf setzen und mit den Schupfnudeln servieren.

Weinempfehlung

eine gehaltvolle Spätburgunder Spätlese trocken

Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Weininstituts GmbH

 

 

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.