Övelgönner Fischsuppe

Övelgönner Fischsuppe - (c) Landhaus Scherrer Hamburg

Das braucht man für 4 Personen

  • 1 Knolle Fenchel
  • 100 g Zwiebeln
  • 40 g Butter
  • 1 Orange Paprikaschote
  • 1 dl Olivenöl
  • 0,5 g Safran
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 dl Weißwein
  • 1-2 Chilischoten
  • 1 l Geflügelfond oder Fischfond
  • 750 g Nordseefische (Steinbuttstücke, Schellfisch, Lachs, Vongole-Muscheln, Garnelen )
  • 12 Kirschtomaten
  • 1 EL Kerbel
  • 1 EL Basilikum
  • Salz und Pfeffermühle
  • Für die Garnitur Fenchelkraut-Spitzen und Basilikum-Bouquets

So geht’s

  1. Den Fenchel in gefällige Stücke schneiden und die Zwiebeln in Streifen schneiden.
  2. Kirschtomaten schräg halbieren und Paprika in gefällige Stücke schneiden. 
  3. Die Fischstücke in gefällige Portionsgrößen schneiden. 
  4. Fenchel, Knoblauchzehen, Knoblauch, Chilischoten, Zwiebeln, und Paprikastücke in Butter anschwitzen. 
  5. Dann den Safran zugeben, mit dem Weißwein ablöschen.
  6. Den Fond zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. 
  7. Das Ganze zu ¾ fertig garen. 
  8. Dann die Fischstücke nach den verschiedenen Garzeiten nacheinander in den Fond geben und auf den Punkt garen lassen. 
  9. Danach die Kirschtomaten zugeben und kurz mitgaren. 
  10. Zum Schluss die Kräuter mit dem Olivenöl und Salz und Pfeffermühle abschmecken.
  11. Die Fische und das Gemüse in einem geordneten Durcheinander in eine Terrine oder Servierschale geben. 
  12. Mit Fenchelkraut-Spitzen und Basilikum-Bouquets garnieren.

Genussfreak-Tipp: Geschmacklich passend können Sie zur Övelgönner Fischsuppe kleine Croustini und eine moderne Sauce Rouille ohne Mayonnaise apart servieren.

Mit freundlicher Genehmigung von Heinz O. Wehmann, Landhaus Scherrer, Hamburg

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.