Sarde in Soar (eingelegte Sardinen)

1. Zwiebeln schälen, halbieren und ca. 30 min. in kaltem Wasser einweichen und 2. die Sardinen reinigen, den Kopf mit der Mittelkräte und dem Darm entfernen. Sie erhalten zwei einzelnen Filets oder zusammenhängende, die Sie wie ein Buch aufschlagen können - (c) Gabi Vögele

Eingelegte Sardinen aus dem Veneto

Das braucht man

  • 600 g Sardinen
  • 600 g Weiße Zwiebeln 
  • 200 ml Weißweinessig
  • 2 Lorbeerblätter 
  • 1 El. Zucker
  • Salz
  • 40 g Pinienkerne 
  • 40 g Rosinen 
  • 3 El. Natives Olivenöl extra virgine
  • Rosa Pfeffer in Körnern q.b.
  • Sesamöl

So geht’s

  1. Zwiebeln schälen, halbieren und ca. 30 min. in kaltem Wasser einweichen.
  2. Die Sardinen reinigen, den Kopf mit der Mittelkräte und dem Darm entfernen. Sie erhalten zwei einzelnen Filets oder zusammenhängende, die Sie wie ein Buch aufschlagen können.
  3. Die Sardinenfilets gut auf beiden Seiten bemehlen.
  4. Überschüssiges Mehl abschütteln.
  5. In reichlich Sesamöl schwimmend braten.
  6. Auf eine Küchenrolle geben und das Bratöl abtropfen lassen.
  7. Die gebratenen Sardinen salzen.
  8. Die Zwiebeln in dünne Ringe schneiden.
  9. Bei schwacher Hitze ca. 20-30 Minuten in einer großen Pfanne garen, damit sie schön Farbe annehmen. 
  10. Die Hitze erhöhen und mit Salz, Zucker und Weißweinessig einkochen lassen.
  11. Eine Schicht frittierte Sardinen in eine Schüssel geben.
  12. Danach eine Schicht Zwiebeln hinzufügen.
  13. Mit einer Handvoll Rosinen und Pinienkerne bedecken.
  14. Diese Schichtung fortsetzen, bis sämtliche Zutaten aufgebraucht sind. 
  15. Mit reichlich Zwiebeln, Pinienkerne, Rosinen, 2 Lorbeerblätter und rosa Pfefferkörner bedecken.
  16. Mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ziehen lassen.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.