Kartoffel-Kresse-Süppchen mit Peccorinocroutons

Kartoffel-Kresse-Süppchen mit Peccorinocroutons - (c) Deutsches Weininstitut

Das braucht man für 4 Personen

  • 500 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 500 g fest kochende Kartoffeln
  • 0.1 l Weißwein
  • 100 g Sahne
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 2 getrocknete Tomaten
  • 1 Beet Kresse
  • Salz & Pfeffer

Für die Croutons

  • 2 Scheiben Toastbrot
  • 15 g geriebener Peccorinokäse
  • 1 EL Butter

So geht's

  1. Die fest kochenden Kartoffeln mit Schale in Salzwasser weich kochen, danach abkühlen lassen und pellen.
  2. Die mehlig kochenden Kartoffeln schälen, klein schneiden, in der Gemüsebrühe weich kochen und mit einem Kartoffelstampfer fein zerdrücken, bis die Suppe sämig wird. (Achtung: Keinen Pürierstab benutzen, sonst wird die Suppe zäh)
  3. Für die Croutons die Toastscheiben in kleine Würfel schneiden. Die Butter in einem Topf zerlassen und beiseite stellen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech die Brotwürfel eng zusammenlegen, mit der Butter übergießen, mit dem Käse bestreuen und bei 120 °C ca. 40 - 50 Minuten backen, bis sie goldbraun sind.
  4. Die Suppe mit dem Wein und der Sahne angießen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die gepellten Kartoffeln in kleineWürfel schneiden. Die Kresse hacken und zusammen mit den Kartoffelwürfeln in die Suppe geben.
  5. Die Suppe in vorgewärmte Teller füllen. Die getrockneten Tomaten sehr fein hacken und die Suppe damit garnieren. Die Croutons darüber geben und servieren.

Weinempfehlung: ein leichter Grauburgunder Kabinett mit dezenter Restsüße

Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Weininstituts GmbH

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.