Linguine mit Spargelspitzen und Lachsstreifen

Linguine mit Spargelspitzen und Lachsstreifen - (c) Wirths PR

Das braucht man für 4 Personen

  • 500 g Linguine
  • 400 ml Fischfond
  • 200 ml Sahne
  • Salz
  • Zitrone
  • 250 g grüner Spargel
  • 100 ml Brühe
  • 50 g Butter
  • Muskat
  • 200 g Räucherlachs
  • 1 Glas Forellenkaviar (50 g)

So geht’s

  1. Linguine gemäß Packungsangabe kochen.
  2. Inzwischen Fischfond und Sahne auf die Hälfte einkochen und mit Salz und Zitrone abschmecken.
  3. Grünen Spargel dünn schälen und in 4-5 cm lange Stücke schneiden.
  4. Brühe mit 1 TL Butter zum Kochen bringen, mit Muskat würzen, Spargel hinzugeben und 2 Minuten bei geschlossenem Topf garen.
  5. Nudeln abschütten, in den Topf zurückgeben und Butterflocken darauf setzen.
  6. Nudeln auf den Tellern anrichten.
  7. Spargel und den in Streifen geschnittenen Lachs darüber geben.
  8. Mit Sauce und Forellenkaviar garnieren.

Pro Person: 737 kcal (3084 kJ), 34,0 g Eiweiß, 23,5 g Fett, 96,4 g Kohlenhydrate

Der richtige Wein zu Pasta mit Spargel
Dazu schmeckt 1 Glas Dornfelder Mild. Die sanfte Säure ist das herausragende Merkmal dieses halbtrockenen Dornfelders aus der Weinserie Edition Mild, die die Marke Deutsches Weintor speziell für Menschen mit Säureunverträglichkeit entwickelt hat. Dieser Wein ist besonders mild und wohltuend. Er präsentiert sich samtig weich und mit üppiger Frucht. Der Dornfelder Mild passt besonders gut zu Pasta und harmoniert auch wunderbar mit Spargel. Der Dornfelder Mild von Deutsches Weintor ist im Lebensmitteleinzelhandel, in Kauf- und Warenhäusern erhältlich. Bezugsquellen nennt Deutsches Weintor gern. www.weintor.de

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Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.