Zutaten für 4 Personen
- 4 Scheiben Filoteig
- 200 g Sauerkirschen (im Glas ihne Stein)
- 0.2 l Regent
- 1/4 Päckchen Vanillepudding
- 1 Ei
- 1 EL Butter
- 4 EL Kirschwasser
- 1 Messer-spitze Zimt
- 1 Vanillestange (längs halbiert
- 80 g Zucker
- 0.2 l Milch
Für die Mandelcreme
- 50 g Butter
- 50 g Puderzucker
- 50 g gemahlene Mandeln
- 1 Ei
Zubereitung
- Von ½ Päckchen Vanillepudding und der Milch einen sehr dickflüssigen Pudding herstellen und beiseite stellen.
- Zucker in einem Topf karamellisieren. Wenn der Zucker goldbraun ist, die Butter dazugeben und unter Rühren schmelzen lassen.
- Mit dem Rotwein ablöschen, der Zucker muss vollständig gelöst sein. Die Vanilleschote auskratzen und das Mark sowie die ganze Vanilleschote beigeben.
- Das Kirschwasser und den Zimt dazugeben.
- Die Kirschen beifügen und die Flüssigkeit etwas einreduzieren lassen.
- Die Filoteig- Scheiben ausbreiten, in der Mitte jeder Scheibe einen Esslöffel von der Mandelmasse verteilen, 1 – 2 Kirschen darauf geben und mit 1 TL Vanillepudding bedecken.
- Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
- Die Teigblätter durch festes Andrücken verschließen.
- Die Teigtaschen bei 150 °C ca. 5 Minuten backen.
- Auf dem Puddingspiegel anrichten und mit den restlichen Kirschen garnieren.
Weinempfehlung
„Rot“ rufen die Einen, „weiß“ die Anderen. Beide haben Geschmack: Es korrespondieren Zimt, Vanille und Kirscharomen mit einem alkoholsüßen Regent oder Lemberger Rotwein aus dem Barrique. Und mit Karamel-und Mandelaromen betören edelsüße Weißweine, beispielsweise vom Ruländer. Bitte jeweils zwei Gläser fürs Gedeck.
Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Weininstituts GmbH
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.