Roggen-Bandnudeln mit Salbeipesto und knusprigem Speck

Roggen-Bandnudeln mit Salbeipesto und knusprigem Speck

Schwierigkeitsgrad: mittel – Zubereitung: 20 Minuten

Das braucht man für 4 Personen
Für die Bandnudeln

  • 200 g Roggenmehl
  • 175 g Weizenmehl Type 550
  • 3 Eier
  • 2 Eigelb
  • 35 g Hartweizengrieß

Für das Pesto

  • 50 g Petersilie ohne Stängel
  • 40 g Pinienkerne
  • 50 g Parmesan
  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 Salbeiblätter
  • 200 ml mildes Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zum Garnieren

  • 12 Scheiben Südtiroler Speck g.g.A.

So geht’s
Teig für die Bandnudeln

  1. Roggenmehl, Weizenmehl und Hartweizengrieß auf einer sauberen Arbeitsfläche gut vermischen.
  2. Dann in die Mitte eine Mulde drücken und die Eier hineingeben.
  3. Mit den Händen einen Teig kneten, diesen in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank 1 Stunde ruhen lassen.

Das Pesto

  1. Vor der Zubereitung müssen die Zutaten gekühlt werden.
  2. Das Olivenöl mit den Pinienkernen, dem Knoblauch, der Petersilie und dem Salbei mixen.
  3. Diese Mischung in eine Schüssel geben, Parmesan sowie Salz und Pfeffer hinzufügen.

Fertigstellung

  1. Den Südtiroler Speck g.g.A. mit etwas Öl im Ofen bei 180 °C backen, bis er knusprig ist.
  2. Dann den Speck auf ein Stück Küchenpapier legen, um überschüssiges Fett aufzufangen.
  3. Den Teig mit etwas Mehl dünn ausrollen und in ca. 25 x 15 cm große Stücke teilen.
  4. Diese aufrollen und in dünne Streifen schneiden.
  5. Die Bandnudeln in kochendem Wasser 2–3 Minuten kochen lassen, abgießen und in einer Pfanne mit dem Pesto und etwas Kochwasser kurz anbraten.
  6. Die Pestonudeln auf Tellern anrichten und mit dem knusprigen Speck garnieren.

Weinempfehlung
Dazu empfehlen wir einen Südtirol DOC Sauvignon. Dabei handelt es sich um einen ausgewogenen Weißwein mit einem wundervollen Bouquet von Holunder- und Johannisbeerblüten.

Weitere Infos zu den Südtiroler Lebensmitteln
Der Südtiroler Speck g.g.A. trägt seit 1996 die geschützte geografische Angabe. Die sorgfältige Auswahl des Rohstoffs – bestes mageres Schweinefleisch – sowie klare Leitlinien und Kontrollen bei der Produktion machen den Südtiroler Speck unverwechselbar.
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Der Stilfser g.U. Käse ist seit 2007 von der Europäischen Union (EU) als einziger Käse Südtirols mit geschützter Ursprungsbezeichnung anerkannt. Das spricht für die traditionelle Qualität und den historischen Bezug zum Ursprungsgebiet: Die Herstellung vom „Stilfser“ lässt sich bis ins Jahr 1914 zurückverfolgen.
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Der Südtiroler Apfel g.g.A. ist seit 2005 von der Europäischen Union (EU) als geschützte geografische Angabe anerkannt. Dieses EU-Siegel ist Garant für die geprüfte Qualität des Südtiroler Apfels. Aktuell dürfen 13 Sorten diese Bezeichnung EU-weit tragen: Braeburn, Elstar, Fuji, Gala, Golden Delicious, Granny Smith, Idared, Morgenduft, Jonagold, Pinova, Red Delicious, Topaz, Winesap.
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Die DOC-Herkunftsbezeichnung für Südtiroler Weine existiert seit 1971. Heute sind mehr als 98 Prozent der gesamten Rebfläche Südtirols DOC-klassifiziert. Es gibt neben der DOC-Bezeichnung „Südtiroler“ sieben Unterzonen: Südtiroler Kalterersee, Südtirol Eisacktaler, Südtirol St. Magdalener, Südtirol Terlaner, Südtirol Meraner, Südtirol Vinschgau und Südtirol Bozner Leiten.
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Weitere Rezepte mit den Südtiroler Genussmitteln

Wir bedanken uns für das Recht zur Veröffentlichung bei qualitaeteuropa.eu.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.