Vegane Genüsse bei der VHS München

Vegane Genüsse bei der VHS München, ein ganz besonderer Event mit dem berühmten Vegankoch Björn Moschinski aus Berlin - (c) OXO Küchengeräte

 

Ein Tag ganz im Zeichen der fleischlosen Ernährung, denn vegan liegt absolut im Trend! Der Veganismus steht für gesundes Lebensgefühl, Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung. Aber ist dies wirklich so? Wie lässt sich diese anspruchsvolle Ernährungsweise in den Alltag zwischen Berufs- und Privatleben oder in unsere schnelllebige Zeit bestmöglich integrieren?

Mit diesen Themen und noch vielem mehr können Sie sich am 21. April im Rahmen der „Genusswelten“ im Einstein 28 intensiv beschäftigen. Egal, ob Sie sich bereits seit Jahren vegan ernähren oder einfach grundlegendes Interesse am Veganismus haben, es erwartet Sie an diesem Tag ein vielfältiges Angebot.

Und der Clou: Als Lehrmeister steht Björn Moschinski zur Verfügung, einer der bekanntesten Köche Deutschlands und ein Profi auf dem Gebiet der veganen Ernährung. Mit seinem Buch „Vegan kochen für alle“ begeistert er Jung und Alt vom veganen Lebensstil und zeigt, wie einfach und lecker vegane Rezepte im Alltag umsetzbar sein können.

Mit Kostproben wird jeder Besuchergaumen davon überzeugt, dass auch Hausmannskost ganz ohne Fleisch und tierische Produkte wahrlich deftig sein kann. Der Praxistest auf Alltagstauglichkeit und Genuss kann dann gleich im anschließenden Kochkurs gemacht werden. Und für jeden Wissbegierigen, der sich fragt, wie Achtsamkeit zu einem vitalen und gesunden Leben verhelfen kann und ob hier die vegane Ernährung der Schlüssel ist, liefert der begleitende Vortrag vielleicht die passenden Antworten.

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Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.