Bayerischer Hotdog

Bayerischer Hotdog (c) Caroline Martin Rezept/Foodstyling Daniel Petri

Bayerischer Hotdog mit grober Bratwurst, Blaukraut-Speck-Salat, Orangen-Senf-Sauce und karamellisierten Zwiebeln
Zubereitungszeit: 40 Minuten, Wartezeit: 1 Stunde

Das braucht man für 6 Personen

Für den Hotdog

  • 6 Hotdog-Brötchen
  • 6 grobe Bratwürste
  • 3 Zwiebeln (halbiert in Streifen)
  • 4 EL mittelscharfer Senf
  • Saft von 1 Orange
  • 3 Essiggurken (in Streifen)
  • ½ Bund Petersilie
  • 2 EL Zucker
  • Salz, Pfeffer

Für den Blaukraut-Speck-Salat

  • ¼ Kopf Blaukraut
  • 4 EL dunkler Balsamico-Essig
  • 12 EL Sonnenblumenöl
  • 3 Orangen (filetiert)
  • 125 g Bauchspeck gewürfelt
  • Salz, Pfeffer, Zucker

So geht’s

  1. Blaukraut ohne Strunk in feine Streifen schneiden.
  2. Speck im eigenen Fett knusprig auslassen.
  3. Die Salatsauce aus Öl, Balsamico-Essig, Salz, Pfeffer und etwas Zucker anrühren.
  4. Blaukraut mit Orangenfilets, Speck und Sauce vermengen und mindestens 1 Stunde ziehen lassen.
  5. Zwiebeln schälen, halbieren und in Streifen scheiden.
  6. Zucker in einer Pfanne karamellisieren und die Zwiebeln bei niedriger Hitze goldgelb braten.
  7. Mit etwas Salz würzen.
  8. Für die Sauce Senf mit Orangensaft verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen.
  9. Die Bratwürste in einer Pfanne kross braten und die Brötchen toasten.
  10. Jetzt anrichten: zuerst Blaukraut auf das Brötchen geben, Gurken und Petersilie darauf verteilen, Bratwurst und Zwiebeln auflegen.
  11. Nun mit der Sauce beträufeln und sofort genießen.

Tipp: Den Hotdog nach Geschmack mit etwas Bergkäse verfeinern.

Wir bedanken uns für die Genehmigung zur Veröffentlichung bei der Messe Food&Life. Das Video zum Rezept und weitere Rezepte unter www.food-life.de/rezepte.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.