Zutaten
- 100 g Naturjoghurt
- 100 g Sahne
- 400 ml starken Filterkaffee
- 5 Blatt Gelatine
- 200 g Zucker
- 2 Platten Filoteig
- 2 Eigelb
- 50 g Puderzucker
- Obst oder Beeren zum Garnieren
Zubereitung der Mousse
- Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen.
- Die Kaffeebohnen mit der Kaffeemühle LORENZO auf Stufe 9 mahlen.
- Den Kaffee mit dem Kaffeezubereiter PABLO frisch aufbrühen.
- In der Zeit die Sahne steif schlagen.
- Den heißen Kaffee in einen Topf geben und die Gelatine unterrühren, dann den Zucker hinzugeben.
- Anschließend das Ganze auf Eiswasser rühren bis die Gelatine anzieht.
- Wenn die Kaffeemasse auf Raumtemperatur runtergekühlt ist, den Joghurt und die geschlagene Sahne mit einrühren.
- Nun diese Masse in ein flaches Gefäß füllen und mindestens 3 Stunden kaltstellen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 180°C vorheizen.
Zubereitung der Knuspertaler
- Eine Lage Filoteig auf der Arbeitsfläche ausbreiten.
- Die Eier trennen und mit dem Eigelb den Teig bestreichen.
- Anschließend die zweite Lage Teig darauf legen und diese ebenfalls mit Eigelb bestreichen.
- Den Teig in der Mitte falten, so dass ein Teig mit vier Lagen entsteht.
- Acht runde Teigplätzchen ausstechen und mit Puderzucker bestreuen.
- Diese ca. 15 Min. im vorgeheizten Ofen backen.
- Zum Anrichten ein Teigplätzchen auf einen Teller geben. Zwei Nocken von der fertigen Joghurt-Kaffeemousse abstechen und auf dem Teig platzieren.
- Zuletzt mit einem zweiten Plätzchen bedecken und mit etwas braunem Zucker, Minze und Obst oder Beeren garnieren.
Empfohlene Werkzeuge: Kaffeezubereiter PABLO 350 ml, 600 ml, 1000 ml - Profi-Speiseringe FORMIDABLE
Wir bedanken uns für das Rezept bei GEFU-Küchenwerkzeugen.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.