Das braucht man für 4 Personen (Vorspeise)
Als Hauptspeise die Zutatenmenge verdoppeln
- 1 kg Miesmuscheln
- 2 El Butter
- Olivenöl
- 6 El frisch geriebenen Parmesan
- 4 El Petersilie
- 2 Knoblauchzehen
- 4 mittelgroße Tomaten
- ¼ Fenchelknolle
- 2 Schalotten
- Salz und Pfeffer
So geht’s
- Tomaten achteln und in kleine Stücke schneiden.
- 1 Knoblauchzehe klein würfeln.
- ¼ einer Fenchelknolle in kleine Stücke schneiden. (Vorhandenes Fenchelgrün mitnutzen)
- Schalotten schälen und kleinwürfeln.
- Mit etwas Olivenöl gewürfelte Schalotten in einer kleinen Pfanne glasig anbraten.
- Fenchel und Knoblauch zugeben und kurz mit anbraten.
- Tomaten hinzufügen, etwas salzen und rühren bis diese Flüssigkeit ziehen.
- Etwa 10 Min. auf kleiner Flamme simmern lassen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Dabei darauf achten, dass immer Flüssigkeit vorhanden ist, evtl. etwas Wasser hinzugeben.
- Miesmuscheln putzen, Ablagerungen abkratzen, Bärte entfernen, geöffnete Muscheln aussortieren.
- Miesmuscheln mit Wasser in einen großen Topf geben.
- Zugedeckt etwa 5 Min. dämpfen, bis sich die Muscheln öffnen.
- Muscheln mit kaltem Wasser abschrecken, geschlossenen Muscheln aussortieren.
- In eine Auflaufform (rund ca. 30 cm Durchmesser) die Tomaten/Fenchel-Sauce gleichmäßig verteilen.
- Von den Miesmuscheln die obere Schale entfernen.
- Das Muschelfleisch mit der unteren Schale in die Auflaufform setzen.
- Nachdem die Auflaufform mit Muscheln gefüllt ist, das Fleisch der restlichen Muscheln komplett aus der Schale lösen und darüber verteilen.
- Den Backofen mit Grillfunktion auf höchster Stufe vorheizen.
- Butter in einem kleinen Topf zergehen lassen, 4 El Olivenöl zugeben.
- Eine Knoblauchzehe klein schneiden und zugeben.
- Topf vom Herd nehmen, geriebenen Parmesan und Petersilie zugeben.
- Mit Pfeffer abschmecken.
- Die Petersilie/Parmesanmischung in kleinen Häufchen über die Muscheln verteilen.
- Die Auflaufform in den Backofen geben und ca. 3 Min. gratinieren lassen.
- Mit Weißbrot servieren, guten Appetit.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.