Authentische regionale Küchen, das ist eines unserer Steckenpferde. In diesem Zusammenhang haben wir eine ganz besondere Veranstaltung für Euch entdeckt. Acht malaysische Chefköche stellen Ihre Küche bei acht Live Cooking Demos vor. Und so beantwortet sich die Frage, ‚Wie wird man zum malaysischen Chefkoch?‘, ganz einfach, durch die Teilnahme an einer der Masters of Malaysian Cuisine Cooking Demo.
Malaysia ist als Schmelztiegel der Kulturen auch für seine herausragende Küche bekannt. Exotische Früchte, feine Aromen und Gewürze sowie ausgetüftelte Zubereitungsartenverleihen malaysischen Gerichten stets einen Hauch von Extraklasse.
Essen bringt Menschen zusammen und insbesondere die malaysische Küche mit ihren zahlreichen Einflüssen aus verschiedenste ethnischen Gruppen ist dafür ein beispielloses Vorbild.
In Zusammenarbeit mit Tourism Malaysia veranstalten daher acht malaysische Chefköche, verteilt auf der gesamten Welt, von Sydney bis Rom, die Masters of Malaysian Cuisine Live Cooking Demos. Vom 25. Juli 2020 bis zum 31. Juli 2020 kocht jeweils einer von ihnen ein typisches malaysisches Gericht live und bringt die Gastronomie Malaysias damit in die heimischen Küchen weltweit. Co-Moderiert werden die Veranstaltungen jeweils von einem einheimischen Food-Journalisten. Auch ein Vertreter aus Deutschland ist dabei: Am 30. Juli bereitet Zaleha Olpin aus Bristol den Street-Food-Klassiker Tauhu Begedil zu, eine Kreation aus Tofu, Hühnchen, Kartoffeln, frischen Kräutern und Chili-Sauce. Live aus München begleitet unser Freund und Kollege Götz Primke vom Onlinemagazin „Le Gourmand“ die Kochstunde.
Alle Kochstunden finden um 10.00 Uhr deutscher Zeit statt.
Weitere Informationen und Anmeldung findet Sie hier
Einen ersten Eindruck gewinnen Sie in folgendem Video.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.