Piadina mit Coppa, Rucola-Pesto und Stracciatella di bufala

Piadina mit Coppa, Rucola-Pesto und Stracciatella di bufala - (c) Consortium of Piadina Romagnola PGI

Piadina mit Coppa Piacentina g.U.*, Rucola-Pesto und Stracciatella di bufala*² ist eine kulinarische Wanderung durch die Küchentraditionen Italiens. Von Piacenza bis zu den Käsereien der Romagna, ohne die ligurischen Küsten zu vergessen, wo das Pesto geboren wurde. Frischen und kräftigen Geschmack findet man auf dieser Piadina.

Das braucht man für 4 Personen

  • 4 Piadine Romagnole g.g.A.
  • 200 g Coppa Piacentina g.U.*
  • 250 g frische Stracciatella di bufala*²

Für das Pesto

  • 100 g frischer Rucola
  • 60 g Parmesan Reggiano g.U.
  • 1 Knoblauchzehe
  • 150 g Natives Olivenöl Extra
  • Salz & Pfeffer
  • 50 g Pinienkerne
  • 50 g Pecorino

So geht’s

  1. Für das Pesto den Rucola unter kaltem Wasser waschen und trockenschleudern.
  2. Rucola mit Pinienkernen, Salz, Pfeffer, geriebenem Pecorino, Parmesan Reggiano g.U. und etwas Olivenöl in einen Mörser geben.
  3. Die Zutaten mit einem Mörser zerkleinern, bei Bedarf Öl hinzufügen, bis das Pesto die gewünschte Konsistenz hat.
  4. Abdecken und im Kühlschrank ruhen lassen.
  5. In der Zwischenzeit die Piadina in einer Pfanne mit wenig Öl erwärmen.
  6. Mit Coppa Piacentina g.U.*, Stracciatella di bufala*² füllen.
  7. Direkt vor dem Servieren das Pesto aus dem Kühlschrank nehmen.
  8. Nach persönlichem Geschmack zur Füllung geben.
  9. Piadina servieren.

*Coppa Piacentina g.U. ist eine italienische Schinken-Spezialität aus einem Schweinenacken
*²Stracciatella di bufala ist eine Käsespezialität ähnlich des Mozzarella, allerdings etwas weicher mit mehr Flüssigkeit

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.