Souskluitjies (Zimtklößchen) mit gegrillter Ananas und Amarula-Creme

Souskluitjies (Zimtklößchen) mit gegrillter Ananas und Amarula-Creme - (c) blog.amarula.de

Das braucht man für die zum Klößchen (für 4 Personen)

  • 200 g Mehl Typ 405
  • 1 Tl Backpulver 
  • 1 Prise Salz
  • 4 bis 6 El Milch
  • 2 Eier 
  • 4 Tl Zucker 
  • 50 g Butter
  • Zimtzucker

Das braucht man für die Amarula-Creme

  • 250 g Mascarpone
  • 250 ml Sahne
  • 50 ml Amarula
  • Abrieb einer Bio-Zitrone
  • 2 EL frisch gepresster Zitronensaft
  • 3 – 4 TL flüssiger Honig
  • Kokosraspel und frische Minze zum Garnieren
  • 1 Ananas

So geht’s
Amarula-Creme

  1. Die Sahne sehr steif aufschlagen.
  2. Die Sahne in eine Schüssel umfüllen.
  3. Die Mascarpone mit dem Zitronenabrieb, Zitronensaft und Amarula zu einer cremigen Masse rühren.
  4. Die Mascarponemasse unter die Sahne heben.
  5. Evtl. mit etwas Vanillezucker nachsüßen.
  6. Masse in den Kühlschrank stellen.

Zimtklößchen

  1. Mehl, Backpulver und Salz siebe und 35 Gramm Butter dazugeben.
  2. 2 Eier mit Zucker und Milch schaumig schlagen.
  3. Mit dem Mehl zu einem glatten Teig verrühren.
  4. 30 Minuten Quellen lassen.
  5. Reichlich Wasser und Salz in einem Topf zum Kochen bringen.
  6. Einen Teelöffel in das kochende Wasser tauchen, um ihn zu erhitzen.
  7. Damit Teigklöße formen und diese in das kochende Wasser geben.
  8. Topf abdecken und sind Klöße knapp unter dem Siedepunkt 10 bis 15 Minuten ziehen lassen.
  9. Klöße herausnehmen und in eine vorgewärmte Schüssel geben.

Ananas

  1. Die Ananas in fingerdicke Scheiben schneiden und den Strunk entfernen.
  2. Die Ananasscheiben von jeder Seite etwa vier Minuten über direkter Hitze grillen.
  3. Die Ananasscheiben nach dem Wenden mit etwas Honig bestreichen.

Servieren

  1. Die Butter zerlassen, über die Klöße gießen und Zimtzucker darüber streuen.
  2. Ananasscheiben mit den Souskluitjies und der Amarula-Creme anrichten.
  3. Mit Kokosraspeln und Minze dekorieren und servieren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.