Mit dem WeinSensorium präsentiert das Deutsche Weininstitut (DWI) vom 23. September bis 3. Oktober 2016 – und damit parallel zur Wahl der Deutschen Weinkönigin – allen Mainzerinnen und Mainzern sowie den Gästen der Stadt eine spannende und bundesweit einzigartige Weinerlebniswelt.
Elf Tage lang kann dort jeder auf spielerische Art und Weise viel Spannendes über den deutschen Wein erfahren. Das WeinSensorium gastiert auf dem Jockel-Fuchs-Platz und ist bei freiem Eintritt täglich von 12:00 bis 21:00 Uhr geöffnet.
Hören, riechen, schmecken, verstehen – im WeinSensorium werden alle Sinne angesprochen. Dazu hat ein Team aus Planern, Architekten und Designern ein einzigartiges Konzept entwickelt, das auf 400 Quadratmetern zum aktiven Mitmachen einlädt. Es soll deutlich machen, dass Wein kein kompliziertes Getränk ist, sondern ein Teil unserer Kultur, das für jeden da ist und auch von jedem verstanden werden kann.
Dafür wird im WeinSensorium der Wein mit seinen vielen Facetten in ein neues Licht gerückt: Verblüffend, unterhaltsam und dennoch lehrreich. Die Besucher werden auf eine interessante Erlebnisreise eingeladen und erfahren auf ganz neue Art und Weise, warum die Weine aus den dreizehn deutschen Weinregionen so besonders sind. Zum Abschluss hält die angegliederte Lounge einen repräsentativen Querschnitt gebietstypischer Weine zur Verkostung bereit und lädt zum Diskutieren der erlebten Eindrücke ein. Dort werden auch an mehreren Tagen kostenfreie Kurzseminar zu weinkulinarischen Themen stattfinden.
Das WeinSensorium hat seit seinem Start 2008 in Berlin bereits in Leipzig, Düsseldorf, Bremen, Braunschweig, Hannover und Erfurt Station gemacht und über 45.000 Besucher begeistert.
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.