Käse-Oliven-Törtchen

Käse-Oliven-Törtchen mit Filoteig - (c) Pixabay

Genau wie pikante Muffins oder herzhafte Waffeln eignen sich diese griechischen Törtchen perfekt für einen Brunch oder ein Picknick. Sie lassen sich durch den hauchfeinen Filoteigrand gut mit der Hand essen

Das braucht man für 8 Stück

  • 200 g Filo-Teig (8 Blätter)
  • 30 g Pinienkerne
  • 60 g schwarze Oliven (entsteint)
  • 3 Zweige Thymian
  • 250 g Ricotta
  • 2 Eier (Größe M)
  • Salz und Pfeffer
  • 100 g Butter

So geht’s

  1. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 30 Minuten bei Zimmertemperatur warm werden lassen.
  2. Währenddessen die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett halbbraun rösten, herausnehmen und abkühlen lassen.
  3. Die Oliven in Ringe schneiden.
  4. Thymian waschen, trocken schütteln, Blättchen abzupfen und fein hacken.
  5. Den Feta trocken tupfen und fein zerbröseln.
  6. Den Ricotta und die Eier glatt verrühren.
  7. Dann Feta, Thymian, Pinienkerne und Oliven gründlich verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  8. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
  9. Butter in einem kleinen Topf schmelzen und 8 Mulden einer Muffinform dünn damit auspinseln.
  10. Die Teigblätter auslegen und jedes Blatt in je 4 gleich große Quadrate schneiden.
  11. Diese ebenfalls mit Butter bepinseln.
  12. Jeweils 4 Teigquadrate so in eine Muffinform legen, dass immer zwei Teigschichten abwechselnd um 180 Grad gedreht sind (so entstehen insgesamt 8 Ecken).
  13. Die Käsemasse gleichmäßig in den Teigmulden verteilen.
  14. Die Törtchen im heißen Ofen (Mitte) ca. 20 Minuten goldbraun und knusprig backen.
  15. Herausnehmen, kurz abkühlen lassen und am besten noch warm servieren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.