Griechenland gehört sicherlich zu den Lieblingsurlaubzielen vieler Deutschen. Ob das griechische Festland oder die Inseln, ob Kultur oder Natur, Griechenland ist wunderbar vielseitig. Ebenso vielseitig ist die griechische Küche. Und vieles, was wir hier in griechischen Restaurants bekommen, sind nur die standardisierten Gerichte einer abwechslungsreichen mediterranen Kulinarik. Machen Sie sich Appetit auf Ihren kommenden Griechenlandurlaub, holen Sie sich den Urlaub in Ihre Küche.
Auch Griechische Weine darf man nicht unterschätzen. Sie sind längst in der Weltspitze angekommen. Leider kennt man sie in Deutschland kaum. Viele griechische Restaurants haben sehr günstige Weine aus Griechenland im Ausschank. Wer aber schon einmal einen Malagousia, einen Agiogitiko, einen Mavrotragano, einen Moschofilero oder gar einen Assyrtiko von Santorini getrunken hat, wird begeistert sein von der Vielfalt und der Qualität der griechischen Weine. Dabei hat Griechenland ähnlich viele autochthone Rebsorten wie Italien oder Griechenland. Rebsorten, die in diesem Land, in dieser Region kultiviert und angebaut werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern werden die Trauben aber gegenüber internationalen Rebsorten bevorzugt. Etwa 80 % der produzierten Weine stammen deshalb in Griechenland aus autochthonen Rebsorten. Allen, die sich mit griechischen Weinen intensiver beschäftigen wollen, kann man das Fachgeschäft für Weine aus Griechenland in Deutschland ‚Vin du Sud‘ ans Herz legen.
Klicken Sie sich durch die Bildgalerie und von dort direkt auf das jeweilige Rezept. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim kulinarischen Kurztrip nach Griechenland.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.