Das braucht man für 6 Personen
- 750 kg lila Trüffelkartoffeln, im gut sortierten Lebensmitteleinzelhandel erhältlich
- 2 große Pastinaken
- 2 rote mittelgroße Zwiebeln
- 150 g Knollensellerie
- 3-4 EL Olivenöl
- 125 g Schinkenspeck/Bacon, gewürfelt
- Je zwei Zweige Thymian und Majoran, Blättchen fein geschnitten
- ca. 1,2 l Gemüse- oder Hühnerbrühe
- 150 g Crème fraîche oder Saure Sahne
- Salz und schwarzer Pfeffer
- 1-2 EL weißer Balsamico, je nach Geschmack
- 1 Prise Zucker, optional
- 1 EL Öl, je nach Geschmack Olivenöl oder Pflanzenöl
- 150 g Steinpilze, in feine Scheiben geschnitten
- 150 g Schalotten, fein gewürfelt
- Kräuter zur Dekoration
So geht’s
- Kartoffeln, Pastinaken, rote Zwiebeln und Knollensellerie schälen und in kleine Würfel schneiden.
- Das Olivenöl in einem großen Topf erhitzen.
- 75 g Bacon, Pastinaken-, Zwiebel- und Knollenselleriewürfel darin glasig anschwitzen.
- Kartoffeln und Kräuter hinzufügen und mit der Brühe angießen.
- Zum Kochen bringen und 30 Minuten köcheln lassen.
- Mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die Suppe fein pürieren (nach Belieben durch ein feines Sieb streichen) und Crème fraîche hinzufügen.
- Nach Bedarf mit zusätzlicher Brühe ergänzen oder bis zur gewünschten Konsistenz einköcheln lassen.
- Die Suppe mit Salz, Pfeffer und je nach Blieben mit Essig und Zucker abschmecken.
- Steinpilze in feine Scheiben schneiden und Schalotten fein würfeln.
- Restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Steinpilze mit den Schalottenwürfeln anbraten.
- Die Suppe mit den Pilzen und Kräutern in Suppentellern anrichten und servieren.
Mit freundlicher Genehmigung von Le Creuset
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.