Mallorquinische Schweinelende mit Sobrassada und Salzkartoffeln
Das braucht man für 6 Personen
- 1.5 kg kleine Kartoffeln
- 350 g Salz
- 1 kg Schweinefilet
- 350 g Sobrassada (Mallorquinische Paprikawurst)
- 5 Fleischtomaten
- 2 Knoblauchzehen
- 4 Thymianzweige
- 4 EL Ölivenöl
- 2 Lorbeerblätter
- Salz und Pfeffer
- ½ TL Edelsüß-Paprika
- 200 ml trockener Weißwein
- 1.200 g große weiße Bohnen aus der Dose
- 4 Lauchzwiebeln
- 2 EL Weißweinessig
- Zucker
So geht’s
- Für die Papas arrugadas Kartoffeln gut waschen.
- Das Salz in 1,5 l Wasser lösen.
- Die Kartoffeln waschen und in das Salzwasser geben.
- Ohne Topfdeckel bei mittlerer Hitze 15–20 Minuten kochen.
- Fleisch waschen, trocken tupfen und in Würfel scheiden.
- Sobrassada pellen und in Scheiben schneiden.
- 3 Tomaten waschen, Stielansätze entfernen, vierteln, entkernen und würfeln.
- Knoblauch schälen und fein würfeln.
- Thymian waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen.
- 2 EL Olivenöl in einem Schmortopf erhitzen.
- Fleisch rundherum 4–5 Minuten anbraten.
- Wurst und Knoblauch 3–4 Minuten hinzugeben und mitbraten.
- Lorbeer, Tomatenwürfel und Paprikapulver dazugeben.
- Wein angießen und zugedeckt ca. 15 Minuten schmoren.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Für das Gemüse die Bohnen abgießen und abspülen.
- Lauchzwiebeln putzen, waschen und in Ringe schneiden.
- Übrige Tomaten waschen, Stielansätze vierteln, entkernen und würfeln.
- 2 EL Ölivenöl in einem Topf erhitzen.
- Bohnen und Lauchzwiebeln darin andünsten.
- Zugedeckt 4–5 Minuten dünsten.
- Tomatenwürfel unterheben.
- Mit Salz, Pfeffer, Essig und etwas Zucker abschmecken.
- Kartoffeln abgießen.
- Auf dem Herd gut abdampfen lassen, so dass sich eine Salzkruste bildet.
- Fleisch, Bohnen und Salz-Kartofflen gemeinsam anrichten und servieren.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.