Das braucht man für 4 Personen
- 200 g Langkornreis
- 4 Mairübchen (ca. 600 g)
- 500 g weißen Spargel
- 150 g Champignons
- 400 g Hähnchenfilet
- 5 Stiel(e) Thymian
- 100 g Bergkäse oder Parmesan
- 1 Zitrone
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer
- Zucker
- einige Blätter Basilikum, Oregano und/oder Estragon
- essbare Blüten von Bohnenkraut, Schnittlauch oder ähnliche
So geht’s
- Backofen auf 200 °C vorheizen.
- Spargel Schälen, den unteren ca. 2 cm langen, holzigen Teil abschneiden und in drei Teile schneiden.
- Den oberen Teil mit der Spargelspitze beiseitelegen den Rest des Spargels in ca. 1 cm breite Stücke schneiden.
- Mairübchen schälen und in ca. 0,5 cm große Würfel schneiden.
- Zitronenschale mit einer Reibe abreiben und aufheben.
- Spargelspitzen und die restlichen Stücke in einen Topf mit Wasser geben. Der Spargel sollte leicht bedeckt sein.
- 2 Scheiben Zitrone und ein nussgroßes Stück Butter hinzugeben.
- Salzen, eine Prise Zucker hinzugeben und zum Kochen bringen.
- Mairübchen dazu geben und zwei Minuten kochen lassen.
- Topf vom Herd nehmen und 10 Min. mit geschlossenem Deckel ziehen lassen.
- Danach abschütten, dabei das Spargelwasser auffangen.
- Spargelspitzen herausnehmen und zur Seite stellen.
- Den Reis im Spargelwasser (400 ml auf 200 g Reis) 10 Min. bei geschlossenen Topfdeckel kochen. Danach vom Herd nehmen und weitere 10 Min. ziehen lassen.
- In der Zwischenzeit Pilze putzen, vierteln und in einer Pfanne mit wenig Öl braten.
- Hähnchenfilets in mundgerechte Stücke schneiden und ebenfalls in der Pfanne mit wenig Öl anbraten.
- Danach mit Salz, Pfeffer würzen und kurz mit Zitronensaft marinieren.
- Die Hälfte des Käses reiben und mit den restlichen Zutaten in einer leicht geölten Auflaufform gut mischen.
- Zitronensaft darüber verteilen und restlichen Käse darüber reiben.
- 20 Min. im Backofen bei 200 °C überbacken.
- Mit Spargelspitzen, Kräuterblättern, Zitronenabrieb und essbaren Blüten garnieren.
- Auflauf servieren.
Dazu passt ein trockener Riesling oder Silvaner.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.