Meerbarbe mit Zwiebeln, Tomaten und Stampfkartoffeln mit Thymian

Die Meerbarbe ist einer der schmackhaftesten Fische, die in Küstennähe leben - (c) feelSenigallia

Die Meerbarbe ist einer der schmackhaftesten Fische, die in Küstennähe leben. Das erstklassige Fleisch dieser Fische eignet sich wunderbar nicht nur zum Schmoren und für Suppen sondern auch zum Frittieren und Grillen. Das Fleisch der Seebarben ist sehr zart: Vorsichtig wenden, damit es beim Kochen nicht zerfällt.

Das braucht man für 4 Personen

 

  • 8 Meerbarben
  • 100 g weiße Zwiebeln
  • 4 Sardellenfilets in Öl
  • 10 g Kapern
  • 10 g Petersilie
  • 100 g Olivenöl E.V.O.
  • 50 g Weißwein
  • 200 g Tomatensauce
  • 4 Kartoffeln
  • 30 g Butter
  • Thymian
  • Salz und Pfeffer

So geht’s

  1. Die Meerbarben entschuppen und ausnehmen.
  2. Sorgfältig unter fließendem Wasser waschen.
  3. In einem größeren Topf klein gewürfelte Zwiebel, gehackte Petersilie und Kapern mit etwas Öl goldgelb anbraten.
  4. Die Tomatensoße hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Umrühren und einige Minuten garen.
  6. Anschließend die Meerbarben in einer einzigen Schicht in die Soße legen.
  7. Den Topf zudecken und 10 Minuten auf kleiner Flamme kochen lassen.
  8. Kartoffeln schälen und in leicht gesalzenem Wasser kochen.
  9. Abgießen und mit einem Kartofflestampfer zerdrücken.
  10. Butter, Salz, Pfeffer und Thymian dazugeben.
  11. Wie auf dem Foto Nr. 2 anrichten.

Mit freundlicher Erlaubnis von feelSenigallia.
Einen wunderbaren Bericht zu Kulinarik und Sterneküche in Senigallia finden Sie hier.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.