Der salzige Geschmack des Meeres, die erdige Süße des Safrans und die Knusprigkeit gebratener Salbeiblätter stehen im Mittelpunkt dieses Gerichts. Dazu passt ein kalifornischer Sauvignon Blanc oder kalifornischer Chardonnay.
Das braucht man für 4 Personen
- 125 ml Pflanzenöl
- 16 frische Salbeiblätter
- 2 Esslöffel (30 ml) extra natives Olivenöl
- 75 g in Würfel geschnittene, rote Paprika (0,6 cm große Würfel)
- 30 g in feine Scheiben geschnittene Frühlingszwiebeln
- 3 große Knoblauchzehen, feingeschnitten
- 125 ml kalifornischer Sauvignon Blanc
- 2 Prisen Safran (etwa 40 Fäden)
- 250 ml Schlagsahne
- 2 Esslöffel frischer Zitronensaft
- ½ Teelöffel Meersalz
- 500 g Muscheln in der Schale
- 16 große Garnelen (etwa 370 g) geschält und ohne Darm, mit Schwänzen
- 2 Esslöffel grob gehackte, glattblättrige Petersilie
- 8 Scheiben rustikales Brot, getoastet
So geht’s
- Das Pflanzenöl in einer kleinen Pfanne erhitzen.
- Die Hälfte der Salbeiblätter dazugeben und 30 Sekunden lang braten.
- Die Blätter auf Küchenkrepp abtropfen lassen.
- Den Vorgang mit den restlichen Salbeiblättern wiederholen und zunächst zur Seite stellen.
- Das Olivenöl bei mittlerer Hitze in einer sehr großen Pfanne erhitzen.
- Die Paprikawürfel, die Frühlingszwiebeln und den Knoblauch dazugeben und das Ganze zwei Minuten anbraten.
- Den Wein und den Safran hinzugeben und zwei Minuten aufkochen.
- Die Schlagsahne, den Zitronensaft und das Salz hinzugeben.
- Die Mischung aufkochen lassen und danach noch eine Minute weiterkochen.
- Die Garnelen und Muscheln hinzufügen.
- Die Pfanne abdecken und das Ganze drei Minuten lang kochen, dabei einmal umrühren.
- Den Deckel abnehmen und eine Minute weiterkochen, um die Sauce etwas einzudicken.
- Die Muscheln auf vier Schüsseln aufteilen.
- Die gebratenen Salbeiblätter und die Petersilie darüber geben.
- Dazu getoastetes Brot oder Weißbrot servieren.
Mit freundlicher Genehmigung von California Wines
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.