Kulinarische KRÄUTERleben Tage im Salzburger Seenland

Kulinarische KRÄUTERleben Tage im Salzburger Seenland - (c) Salzburger Seenland

 

Am Fronleichnam-Wochenende 31. Mai bis 3. Juni 2018 kommen bei den Kräuter-Gastronomen ausgesuchte Gerichte auf die Tageskarte.

Fangfrischer Fisch aus heimischen Seen, wertvolles Fleisch regionaler Bio-Bauern oder vegetarische Gerichte erhalten durch frische Kräuter erst den richtigen Kick. Das unverwechselbare Aroma und die wertvollen Inhaltsstoffe machen Kräuter zu beliebten und unverzichtbaren Zutaten in der Küche. Im Innenhof vom Gasthof Gerbl befinden sich die unterschiedlichsten Kräutertöpfe, wo die Seniorchefin selbst ernten geht. Ihre feinen Basilikum-Topfenknödel mit Parmesan und geschmorten Tomaten kommen bei Ihren Gästen besonders gut an. Der Landgasthof Fürst im Ortsteil Aug in Mattsee ist bekannt für seine kreativen Kräuterlimonaden. Eine besondere Empfehlung von Köchin Andrea Fürst sind die rosa gebratenen Schweinelendchen mit Kroketten mit Wildkräutereinlage.

Beim Braugasthof Sigl in Obertrum am See stellt der Chef Walter Maislinger die beliebten Dreierlei-Knödel mit unterschiedlichen Kräutern zur Wahl. Der auf Kräutern gedämpfter Zander vom Haubenkoch Helmut Blüthl im Seewirt Mattsee wird mit mariniertem Paprika-Sprossen-Kräuter-Salat und grünem Spargel serviert. Die Auswahl bietet für jeden Genussspecht das Richtige!

Liebhaber der kreativen Küche erhalten von den Seenland-Kräutergastronomen hilfreiche Rezept-Tipps für zu Hause.

In der neuen KRÄUTERleben Broschüre vom Salzburger Seenland erhalten Sie die Informationen zu Kräutergastronomen, -experten und –programm www.seenland-kraeuterleben.at

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.