Der saftige Truthahnbraten mit süß-pikanter Füllung ist ein perfektes Thanksgiving-Gericht für jeden Tag des Jahres. Dazu passt ein kalifornischer Chardonnay oder ein Roséwein.
Das braucht man für 8 Personen
- 340 g weicher Ziegenkäse
- 100 g getrocknete süße Cranberrys
- 150 g gebratener Speck, zerkrümelt
- 100 g geröstete Haselnüsse, grob gemahlen
- 2 El frischer Thymian, gehackt
- 2 El frischer Rosmarin, gehackt
- 60 g weiche Butter
- 1 El frischer Salbei, gehackt
- 1 El geriebene Zitronenschale
- 1,8 Kilo Truthahnbrust, entbeint, mit Haut
- Salz und Pfeffer
So geht’s
- Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
- Ziegenkäse, Cranberrys, Speck, geröstete Haselnüsse, Thymian und Rosmarin in einer mittelgroßen Schüssel gut vermengen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Butter, Salbei und Zitronenschalen vermischen.
- Vorsichtig die Haut der Truthahnbrust anheben.
- Darunter die Kräuterbutter gleichmäßig in einer dünnen Schicht verstreichen.
- Die Truthahnbrust mit der Haut nach unten auslegen und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Eine gleichmäßige Schicht der Ziegenkäsemischung auf den Braten auftragen.
- Einen guten Zentimeter Abstand zum Rand lassen.
- Die Truthahnbrust zu einem festen Bündel rollen und mit Bratengarn zusammenbinden.
- Den Braten von außen mit Salz und Pfeffer würzen.
- Die gefüllte Brust mit der Haut nach oben in einen Bräter legen und auf dem unteren Backblech etwa 20 Minuten braten.
- Die Backofentemperatur auf 175 °C herunterdrehen und weitere 45 Minuten braten.
- Die Truthahnbrust aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten im Bräter ruhen lassen.
- Das Garn entfernen und den Braten tranchieren (ca. 1,3 cm dicke Scheiben).
- Die gewünschte Menge auf den Teller geben und mit Bratensaft servieren.
Mit freundlicher Genehmigung von California Wine Institute
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.