Orientalisches Kürbisragout im Butternut Kürbis
Das braucht man
- 2 Butternut Kürbis
- 500 g frischen Spinat (alternativ TK-Spinat aufgetaut)
- 500 g Rinderhackfleisch
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzwibeln
- 1 Bund Petersilie
- Erdnussöl
- 1 TL Zimt
- 1 TL Kreuzkümmel
- 2 TL Currypulver
- ½ Chilischote
- 1 Scheibe Ingwer
- 2 EL Tomatenmark
- 250 ml Gemüse- oder Hühnerbrühe
- 300 g Reis
So geht’s
- Butternut Kürbis längs in je 2 Hälften teilen.
- Kürbis so aushöhlen, dass 2 Vertiefungen zum Anrichten (siehe Bild) entstehen.
- Kürbishälften im Backhofen bei 160°C etwa 30 Min. bissfest garen, so kann man das Kürbisfleisch später angenehm mitessen. (Dabei immer wieder einmal mit einer Messerspitze die Festigkeit prüfen, der Kürbis darf nicht zu weich sein)
- Das ausgehölte Fruchtfleisch in 2 cm große Stücke schneiden.
- Zwiebeln schälen und klein würfeln.
- Knoblauch und Ingwer schälen und in kleine Würfel schneiden.
- Petersilie fein hacken.
- Spinat waschen.
- Öl in einem Topf erhitzen, das Hackfleisch anbraten und dann wieder heraus nehmen.
- Zwiebeln anbraten und mit dem Tomatenmark tomatisieren.
- Kürbis und Knoblauch hinzugeben und 5 Minuten braten.
- Das Hackfleisch wieder zugeben.
- Mit Brühe ablöschen.
- Zimt, Kreuzkümmel, Curry, Ingwer, Chili und Knoblauch hinzugeben.
- Das Ganze 10 Minuten im geschlossenen Topf köcheln.
- Kurz vor Ende der Garzeit Spinat hinzugeben.
- In der Zwischenzeit Reis nach Anleitung kochen (braucht bei den meisten Reissorten 20 Min.)
- Wie im Bild anrichten und warm servieren.
Tipp: Besonders gut passt dazu der pinke ‚Glam Wedding Reis‘. Der rosa Reis der Liebenden von Lotao Deli ist ideal für würzige Fleischgerichte mit feinem Gemüse.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.