Dieses leichte, frische Gericht bietet eine Fülle süßer, säuerlicher und pikanter Aromen. Servieren Sie dazu kalifornischen Chardonnay oder Syrah.
Das braucht man für 4 Personen
- 250 ml Weißweinessig
- 65 g Zucker
- 60 ml Wasser
- 1 Tl Salz
- 1 mittelgroße rote Zwiebel, geschält und in feine Scheiben geschnitten
- 1 Jalapeño, in feine Scheiben geschnitten
- 3 El extra natives Olivenöl
- 2 El gehackte Korianderblätter, aufgeteilt
- 1 große Knoblauchzehe, geschält und gehackt
- 2 Mangos, geschält, entsteint und in mundgerechte Würfel geschnitten
- 4 Heilbuttfilets (à 170 g), jeweils 3,75 cm dick, mit Haut
- Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
So geht’s
- Essig, Zucker, Wasser und Salz in einem mittelgroßen Topf zum Kochen bringen.
- Vom Herd nehmen, die Zwiebel und die Jalapeño einrühren und abkühlen lassen.
- In eine Schüssel oder ein Glasgefäß geben.
- Abdecken und vor dem Servieren mindestens 2 Stunden im Kühlschrank kühlen.
- Das Olivenöl, 1 Esslöffel Koriander und Knoblauch in einer kleinen Schüssel vermischen.
- In einer großen Schüssel die Mango mit dem verbleibenden Koriander und 2 Esslöffeln des Safts aus den Zwiebeln und der Jalapeño vermengen.
- Den Grill auf mittlerer Hitze vorheizen.
- Beide Seiten der Filets mit der Olivenölmischung bestreichen.
- Beide Seiten mit Salz und Pfeffer bestreuen.
- Die Filets mit der Hautseite nach unten auf den Grill geben. 6 Minuten lang garen.
- Wenden und weitere 3 Minuten, bzw. bis der Fisch durchgegart ist, garen.
- Zum Servieren jeweils ein Filet auf einem der 4 Teller anrichten.
- Die Mango und das eingelegte Gemüse mit einem Löffel neben die Filets geben.
Mit freundlicher Genehmigung von California Wines
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.