Rosensirup

Rosenblütensirup - (c) Julia Lorenz

Das braucht man

  • 1l Wasser
  • ½l Duftrosenblüten ungespritzt
  • 1kg Zucker
  • 12 EL Zitronensaft
  • 3-10g Zitronensäure 

So geht´s

  1. 1l Wasser auf 55°C erhitzen
  2. Vom Herd nehmen, die Duftrosenblüten einstreuen, Zitronensaft dazugeben, umrühren und abgedeckt an einem kalten Ort etwa 48h ziehen lassen. 
  3. Ab und zu umrühren.
  4. Nach 48h den Auszug abseihen und die Blüten ein wenig ausdrücken.
  5. Der Flüssigkeit den Zucker und die Zitronensäure hinzugeben. 
  6. Die Mischung dann unter ständigem Rühren auf 80°C erhitzen. 
  7. Nach dem vollständigen Auflösen des Zuckers das Sirup heiß in sterile Flaschen füllen.
  8. Flaschen sofort verschließen und für wenige Minuten hinlegen. 
  9. Anschließend mit kaltem Wasser überbrausen, so kühlen die Flaschen schneller aus. 

Verwendung
Rosenbaum Aperitif (Rezept siehe unten), Tortencremes, Guss von Obstkuchen, für Bowlen, zum Süßen für Tees, oder einfach in einen Joghurt mischen. Auch kann man es auf Eiswürfel mit Wasser als tollen, sommerlichen Erfrischungsdring genießen.

Und so macht man den Rosenbaum Aperitif

Das braucht man für 4 Gläser

  • Hausgemachter Rosensirup
  • 1/2 l Prosecco 
  • Mineralwasser mit Kohlensäure
  • Frische, ungespritzte Rosenblätter
  • Eiswürfel 

Zubereitung

  1. Eiswürfel in ein Sektglas füllen
  2. Je nach Geschmack und Süße den Rosensirup in ein Glas geben
  3. Mit Prosecco aufgießen
  4. Ein wenig Mineralwasser hinzu geben
  5. Mit Rosenblättern garnieren
  6. Mit Strohhalm servieren


Wir bedanken uns für die Rezepte beim Boutique Hotel "Zum Rosenbaum" in Nals/Südtirol

 

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.