Das braucht man für 4 Personen
- 800 g Rotbarschfilet
- Saft 1 Zitrone
- Salz und Pfeffer
- 600 g Kartoffeln
- 300 g Möhren
- 1 Stange Lauch
- 2 Stängel Staudensellerie
- 2 EL Butter
- 500 ml Gemüsebrühe
- 250 ml trockener Weißwein
- 250 g Saure Sahne
- 1-2 EL Zitronensaft
- 2 EL Senf
- Estragon
So geht’s
- Die frischen Fischfilets kurz kalt abspülen.
- Mit Küchenpapier trocken tupfen und mit Zitronensaft einreiben.
- Das Gemüse waschen und putzen.
- Die Kartoffeln und die Möhren schälen und in feine Stifte schneiden.
- Den Lauch und den Staudensellerie in Scheibchen schneiden.
- Die Butter in einem Topf erhitzen und das Gemüse darin unter gelegentlichem Wenden leicht andünsten.
- Die Fischfilets trocken tupfen, mit Pfeffer und Salz würzen und auf das Gemüse legen.
- Mit Gemüsebrühe und Wein angießen und das Ganze zugedeckt bei mittlerer Hitze 15 Minuten garen.
- Die Fischfilets zwischendurch wenden.
- Für die Sauce die Saure Sahne mit Zitronensaft cremig rühren.
- Senf und Estragon zugeben und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
- Die Fischfilets auf dem Gemüse anrichten und mit der Senf-Sauce servieren.
Pro Person: 504 kcal (2109 kJ), 44,1 g Eiweiß, 22,8 g Fett, 30,2 g Kohlenhydrate
Was Sie über Rotbarsch wissen sollten
Der Rotbarsch, ist ein sehr beliebter Seefisch, der seinen Namen durch sein leicht rosafarbenes Fleisch erhielt. Das Fleisch ist fest, fettarm (unter 5 %/100g), relativ grätenlos und sehr wohlschmeckend. Im Durchschnitt wird der Fisch 40 cm lang. In den Handel gelangt er meist tiefgefroren und filetiert. Rotbarsch eignet sich hervorragend zum Braten. Auch gedünstet, gebacken oder geräuchert ist er sehr schmackhaft.
Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.