Das braucht man für 4 Personen
- 4 Blätter Brick
- Frühlingsrollenteig (Asialaden)
- 3 mittlere Äpfel, säuerlich
- ½ Zitrone
- 2 EL brauner Zucker
- 60 ml Weißwein
- 50 g Walnüsse, gehackt
- 4-5 Stk. Löffelbiskuit
- 8 Zwetschgen
- 80 ml Rotwein
- 2 EL Honig
- ½ Vanilleschote
- ½ EL Speisestärke
- 100 g Schmand
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Spritzer Zitronensaft
- Zimt
- Öl und Butter zum Ausbraten
Optional: Puderzucker, Minze, Schokoraspeln
So geht’s
- Äpfel schälen, in 1 cm Stücke würfeln und mit Zitronensaft beträufeln.
- Braunen Zucker in einer Pfanne karamellisieren.
- Die Walnüsse und den Zimt zugeben, mit Weißwein ablöschen.
- So lange kochen lassen bis sich der Zucker gelöst hat und der Wein reduziert ist.
- Äpfel zufügen und unterrühren.
- Löffelbiskuit mit einem Nudelholz zerstoßen, zur Apfelmischung geben und alles abkühlen lassen. Zwetschgen waschen, entsteinen und vierteln.
- Zwetschgen zusammen mit dem Honig kurz anschwitzen.
- Mit dem Rotwein und der Vanilleschote aufkochen.
- Stärke in kaltem Wasser anrühren, Zwetschgen damit binden und abkühlen lassen.
- Schmand mit Vanillezucker und Zitronensaft verrühren.
- Je 2 EL Apfelmischung auf den Frühlingsrollenteig geben, länglich verteilen und die Seiten einschlagen.
- Die Ränder mit Wasser bepinseln und fest aufrollen.
- Die Strudelrollen in heißem Öl und Butter von allen Seiten goldbraun anbraten.
- Den Strudel schräg halbieren und mit Zwetschgen und Schmand anrichten.
- Mit Schokoraspeln, Puderzucker und Minze dekorieren.
Genussfreak-Tipp: Für Kinder den Wein einfach durch Traubensaft ersetzen. Wer mag kann auch noch Rosinen zur Apfelmischung zufügen.
Rezept von Caroline Martin, mit freundlicher Genehmigung der Messe Food&Life
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.