Das braucht man für 4 Personen
für die Suppe
- 400 g geschälter weißer Spargel
- 1 EL Butter
- 200 ml Sahne
- 1 EL gehackter Kerbel
- 1 EL glatte Petersilie
- 1 EL fein geschnittener Bärlauch
- 1 EL fein geschnittener Sauerampfer
- 1 EL fein geschnittener Schnittlauch
- Zucker
- Salz und Pfeffer
für das Tatar
- 200 g Lachsfilet ohne Haut
- 1 kleine Schalotte
- Zitronensaft
- Salz und Pfeffer
- Olivenöl
- 1 EL fein geschnittener Schnittlauch
- 1 EL kalte Butter
So geht’s
- Den Spargel in kleine Stücke schneiden und in einem Topf in 1 EL Butter anschwitzen.
- 800 ml Wasser zugeben und den Spargel weich kochen.
- Die Kräuter zugeben, das Ganze mit einem Mixstab glatt pürieren und durch ein feines Sieb passieren.
- Die Spargel-Kräuter-Suppe zusammen mit der Sahne zurück in den Topf geben und einmal aufkochen.
- Mit einer Prise Zucker, Salz und Pfeffer würzen.
- Das Lachsfilet und die Schalotte sehr fein würfeln.
- Beides in eine Schüssel geben und mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.
- Mit Olivenöl und Schnittlauch marinieren.
- Das Lachstatar mittig auf Suppentellern anrichten.
- Die Butter mit dem Mixstab unter die Suppe schlagen, bis diese schön schäumt.
- Die Suppe in die Teller gießen und etwas Schaum darüber löffeln.
Dazu reicht man einen trockenen Weißwein, wie z. B. Weißen Burgunder.
Pro Person: 373 (1561kJ) 13,1 g Eiweiß, 34,0 g Fett, 3,3 g Kohlenhydrate
Der richtige Wein zum Spargel
Kellermeister Martin Hafner von der Marke Deutsches Weintor empfiehlt zu Spargelgerichten einen trockenen weißen Burgunder. Der Weiße Burgunder von Deutsches Weintor ist ein ausdrucksvoller, weicher Wein mit pikanter Fruchtsüße und feinherbem Nachhall. Sein feines, elegantes Bukett hat eine leicht nussige Note. Er passt besonders gut zu Spargel und mildem Frischkäse sowie zu leichten Geflügelgerichten, Frikassee und feinem Fisch.
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.