„Tschi Es Ej“

Der „Tschi Es Ej“ gewinnt Made in GSA Competition Berlin - (c) Katja Hiendlmayer

Eine Kreation aus der Puchheimer Rarität „Steirische Zirbe“, rotem Wermut, Blütenhonig, Tomatenessig und trockenem Tonic Water, getauft auf den Namen „Tschi Es Ej“ gewann die siebte Made in GSA Competition in Berlin. Der 21-jährige Wiener Barkeeper Valentin Bauer steckt hinter dem Rezept und freut sich über seinen Sieg: „Unbeschreiblich. Ich bin begeistert von der Qualität des Wettbewerbs und dem Umfeld der GSA. Was mich besonders gefreut hat, war die Möglichkeit, mit regionalen Produkten zu arbeiten.“ Regionalität spielt auch beim Hersteller Spitz, der die Puchheimer Edelbrand-Linie vor rund zwei Jahren ins Leben gerufen hat, eine große Rolle. Jutta Mittermair, Head of Corporate Communications betont außerdem: „Der Cocktail-Wettbewerb ist in der Branche nicht nur hoch angesehen, sondern hat uns auch mit dem Motto ‚Heimat im Glas‘ begeistert. Denn mit den Puchheimer Edelbränden verfolgen wir auch die Mission, mehr Regionalität in die Bars zu bringen.“

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Das Rezept für den „Tschi Es Ej“ von Valentin Bernauer (Botanical Garden, Wien)

Das braucht man

  • 3cl Belsazar Vermouth Red
  • 2 cl Puchheimer Zirbengeist
  • 1,5 cl Gölles Tomatenessig
  • 1 Barlöffel Blütenhonig
  • 10 cl Swiss Mountain Spring Dry Tonic
  • 1 Tomatenrispe

So geht’s

  1. Alle Zutaten außer dem Tonic Water in einen Shaker geben und etwas anrühren, um den Honig zu lösen.
  2. Würfeleis zugeben und leicht shaken.
  3. Anschließend in ein vorgekühltes Longdrinkglas auf Eiswürfel abseihen.
  4. Mit der frischen, grünen Rispe einer Strauchtomate garnieren.
  5. Schließlich mit Dry Tonic Water auffüllen und sanft umrühren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.