Das braucht man für 4 Personen
- 400 g Lyoner
- 200 g Emmentaler
- 2 Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 1/2 Bund Schnittlauch
- einige Zweige Majoran
- Salz
- weißer Pfeffer
- 100 ml Sonnenblumenöl
- 5 EL Hensel Weisswein Essig
- 2-3 EL Wasser
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Gewürzgurke
So geht‘s
- Lyoner in dünne Scheiben schneiden
- Den Käse auf einer Reibe grob raspeln.
- Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden.
- Die Knoblauchzehe abziehen und eine Schüssel damit ausreiben.
- Den Schnittlauch in Röllchen schneiden.
- Majoranblättchen abzupfen.
- Aus Salz, Pfeffer, Schnittlauch, Essig, Öl und Wasser ein Dressing zubereiten.
- Wurst, Käse und Zwiebeln in die Schüssel geben, das Öl-Dressing darüber gießen und 20 Minuten ziehen lassen.
- Frühlingszwiebeln in dünne Scheibchen, die Gewürzgurke in kleine Würfel schneiden.
- Wurst, Käse und Zwiebeln auf Tellern anrichten, mit reichlich Dressing beträufeln und mit Frühlingszwiebeln, Gurkenwürfeln, Schnittlauchröllchen und Majoran garniert servieren.
- Dazu schmecken herzhaftes Bauernbrot und ein frisch gezapftes Bier.
Gesundheitstipp: Bei deftiger Hausmannskost Artischocken-Presssaft nicht vergessen
Bei deftiger Hausmannskost – und dazu zählt dieser leckere Wurstsalat – sind die Portionen nicht nur reichlich, sondern auch ziemlich fett, denn es soll ja schmecken. Und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Dann hilft Artischocken-Presssaft. Die Wirkstoffe der Artischocke regen den Gallenfluss an und unterstützen so die Entgiftungstätigkeit der Leber. Sie fördern zudem die Fettverdauung und verhindern Völlegefühl und Blähungen. Da Artischocken-Presssaft etwas bitter schmeckt, am besten mit Wasser, Gemüsesäften oder Joghurt mixen. Artischocken-Presssaft gibt es in Apotheken und Reformhäusern.
Wir bedanken uns für das Rezept und Foto bei Wirths PR.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.