Ein absoluter Geheimtipp ist das Altro in Albrese südlich von Grosseto, nur einen Steinwurf vom Eingang des Naturparks Maremma entfernt. Uns ist es bei einer Radtour durch den Parco regionale della Maremma von Anna und Francesco von Sentieri di Toscana empfohlen worden.
Ob man zur Arbeit gehst oder einen Ausflug machst, im Feinkostgeschäft Altro findet man immer etwas leckeres zum Mitnehmen, ein Sandwich oder Pizza, es erwarten den Gast viele leckere Ideen!
Wir entscheiden uns im gemütlichen Garten Platz zu nehmen. Bei einem guten Glas Bier genießen wir typische Gerichte der Maremma, Schinken, Salami, Käse, Pasta, selbstgebackenes Brot und vieles mehr kommen auf unseren Tisch. Die Portionen sind groß, das Ambiente einfach aber gemütlich. Es hat etwas von einer Mischung aus Schnellimbiss und Biergarten. Eine wunderbare Lokation für die Pause während der Radtour im Parco regionale della Maremma oder am Abend zur Belohnung nach der Radtour. Hier sitzt man unter Italienern und das Lebensgefühl der Toskana nimmt uns schnell gefangen.
Noch ein kleiner Ausschnitt aus der Menükarte gewünscht? Zur Vorspeise kann man z.B. zwischen verschieden belegten Crostini mit einer Leberpastete, Paprikapaste, Pilzen usw. oder einer Brotzeitplatte mit Schinken, Salami und Käse aus der Region wählen. Die Speisen sind für 3-4 Personen ausreichend und kosten je nach Größe 6,- bis 10,- €. Pasta darf als Primi nicht fehlen. Für diverse Pasta, wie Lasagne, Pici, Tagliatelle Gnocchi mit Ragù (Fleischsoße), Pilzen, Buttersoße usw. zahlt man 6,- € für eine große Portion und auch sonst findet man kein Gericht über 9,50 €.
ALTRO a mangia maremmano
Piazza del Combattente
Alberese 58100 Grosseto, Toskana, Italien
Die Öffnungszeiten, Anfahrt und weitere Informationen findet man hier...
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.