Lachs mit japanischer Hollandaise und grünem Spargel

Lachs mit japanischer Hollandaise und grünem Spargel- (c) Deutsches Weininstitut

Das braucht man für 4 Personen

  • 4 Lachsfilet mit Haut á 150g
  • 1 Limette 
  • 2 Zehen Knoblauch 
  • 4 EL Honig 
  • 10 EL Sojasauce 
  • 200 g Butter 
  • 4 Eier 
  • 1 EL Joghurt 
  • 2 EL Reisessig 
  • 2 EL Wasabipaste 
  • 500 g Grüner Spargel

So geht’s

  1. Für den Marinade zunächst Knoblauch fein hacken.
  2. Limette heiß abwaschen, die Schale abreiben und den Saft auspressen und alles zusammen mit Honig und Sojasauce aufkochen. Zur Seite stellen.
  3. Nun bereiten wir die die japanische Hollandaise: Dafür 180g Butter aufkochen.
  4. Eigelbe, Joghurt, Reisessig, Wasabipaste und eine Prise Salz in einen hohen Messbecher geben und mit einem Pürierstab vermischen.
  5. Nach und nach die kochende (!) Butter mit dem Pürierstab unter die Eigelbe mixen.
  6. Hollandaise mit Salz und Pfeffer abschmecken und den Messbecher in heißem Wasser warmhalten.
  7. 500 g grünen Spargel im unteren Drittel schälen und die Enden abschneiden.
  8. In einer großen Pfanne 1 Tl Butter schmelzen lassen.
  9. Spargel in die Pfanne geben, 50 ml Wasser zugießen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  10. Zugedeckt kurz aufkochen lassen.
  11. Lachsfilets auf der Hautseite in etwas Öl für etwa 4 Minuten braten.
  12. Lachs wenden und für 2 weitere Minuten braten.
  13. Dann nochmal wenden und mit der Marinade übergießen.
  14. Den Lachs aus der Pfanne nehmen und die Marinade dicklich einkochen.
  15. Den Lachs damit bestreichen.
  16. Lachs mit Hollandaise und Spargel anrichten.

Dazu passen Glasnudeln.

Weinempfehlung:
Trockener Rielsing
Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Weininstitut

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.