247 Ausflugsziele in drei Steirische Regionen

Eva Luckerbauer (GF Oststeiermark Tourismus) - (c) Studio SX Heuser

Die kostenlose Urlaubskarte ist ab sofort um eine weitere steirische Region reicher: Neben dem Thermen- und Vulkanland Steiermark und der Oststeiermark profitieren Nächtigungsgäste ab sofort auch in der Süd- und Weststeiermark von den vielfältigen GenussCard-Angeboten. 85 neue Ausflugsziele kamen zum Programm hinzu – damit ist die GenussCard nun Österreichs größte Partnerkarte mit den meisten Inklusivleistungen!

Nun es offiziell: Die GenussCard wächst und öffnet jetzt auch Urlaubsgästen in der Süd- und Weststeiermark den Zugang zu zahlreichen Vorteilen wie Gratis-Eintritten, -Führungen, -Verkostungen, etc. bei verschiedenen Ausflugszielen der Region. Durch den Zusammenschluss mit dieser neuen GenussCard-Partnerregion deckt die Karte nun flächenmäßig eines der größten touristischen Gebiete in der Steiermark ab.

Vom Wechsel über Bad Radkersburg bis Deutschlandsberg können Nächtigungsgäste ab nächster Woche aus insgesamt 247 Ausflugszielen wählen und von 1. März bis 31. Oktober 2019 unterschiedlichste Highlights in puncto Kulinarik, Kultur, Wellness oder Sport erleben. Damit ist die GenussCard Österreichs größte Partnerkarte mit den meisten Inklusivleistungen!

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Süd- und Weststeiermark eine neue GenussCard-Partnerregion an Bord haben. Durch die Bündelung unserer gemeinsamen Kräfte können wir eine Destination mit noch vielfältigerem Angebot schaffen und damit die Gäste nachhaltig an unsere Region binden“, berichtet Mario Gruber, Geschäftsführer des Thermen- und Vulkanland Steiermark.

So funktioniert´s
Gäste erhalten die GenussCard ab der 1. Nacht ihres Aufenthalts in einem der zahlreichen Partnerhotels. Die Karte ist während des gesamten Aufenthalts gültig (inkl. An- & Abreisetag) – so profitiert der Gast von Gratiseintritten oder Ermäßigungen bei Bonuspartnern bei den insgesamt 247 Ausflugszielen. Mit einer Übernachtung in den drei Regionen spart man somit Geld und Zeit, die man vielleicht für langes Suchen nach Tipps vergeudet. Die GenussCard führt den Gast zu den bekannten „Musts“ der Region, aber auch zu vielen versteckten Geheimtipps wie kleine Manufakturen oder Familienbetrieben.

Durch die Karte soll die „südliche“ Steiermark noch mehr als „Genuss- und Erlebnis-Region“ in den Köpfen der Menschen verankert werden. Die GenussCard vernetzt somit erfolgreich Beherbergungsbetriebe und Ausflugsziele aus mittlerweile drei Regionen mit ihren Nächtigungsgästen und trägt dadurch entscheidend zur Attraktivierung der teilnehmenden Regionen, der Steigerung der Wertschöpfung und der Bereicherung der Tourismuskultur bei.

Starke Zahlen seit 2012
Seit 2012 können die Partnerbetriebe ihren Gästen durch die GenussCard ein umfangreiches Freizeitangebot quer durch die gesamte GenussCard-Region anbieten. Jährlich erfreuen sich immer mehr Besucher an den vielfältigen Leistungen der Inklusivkarte. Insgesamt wurden 111.670 Karten ausgegeben und 153.596 Kartennutzungen registriert sowie 278.391 Nächtigungen verbucht.

Die achte GenussCard-Saison startet am 1. März und hält bis zum 31. Oktober 2019 zahlreiche neue Leistungen bereit. „Durch das ständig wachsende Partnernetzwerk können sich GenussCard-Besitzer 2019 über viele neue Angebote freuen. Neben entspannenden Thermen-Angeboten spielt in der kommenden Saison Genuss und Kulinarik eine besondere Rolle“, so Eva Luckerbauer, Geschäftsführerin Oststeiermark Tourismus. Insgesamt 85 neue Ausflugsziele, von der nördlichen Oststeiermark über die Süd- und Weststeiermark bis in die Südsteiermark, kommen 2019 dazu. Außerdem wird zurzeit gerade eifrig an der Entwicklung einer modernen GenussCard-App gearbeitet.

Nähere Informationen zur GenussCard, den Gastgeber-Partnerhotels sowie alle Ausflugsziele finden Sie unter www.genusscard.at.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.