Allgäuer Käsesuppe

Allgäuer Käsesuppe - (c) Wirths PR und 1000rezepte.de

Wer’s würziger mag, nimmt Emmentaler oder Bergkäse. Für die erste Käsesuppe eignet sich das Rezept hervorragend und kann individuell variiert werden. Sie werden staunen, wie der Geschmack der Käsesuppe durch Verwendung anderer Käsesorten variiert.

Das braucht man für 4 Personen

  • 2 kleine weiße Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 70 g Butter
  • 30 g Mehl
  • 1 l heiße Fleischbrühe
  • 200 g Emmentaler
  • Salz und Pfeffer
  • etwas gemahlener Kümmel
  • 1 EL gehackte Kräuter (Petersilie, Schnittlauch)
  • 3 Scheiben Toastbrot
  • 80 g Lauch

So geht’s

  1. Zwiebeln und Knoblauch schälen und sehr fein hacken.
  2. 50 g Butter in einem entsprechend großen Topf zerlassen.
  3. Zwiebeln und Knoblauchwürfel darin unter Rühren glasig dünsten.
  4. Das Mehl darüber stäuben und unter Rühren hell anschwitzen.
  5. Die Brühe zugießen und aufkochen. 
  6. Dann die Hitze reduzieren und 15-20 Minuten köcheln lassen.
  7. Den Käse reiben. 
  8. 150 g Käse in die Suppe geben und darin unter Rühren schmelzen lassen.
  9. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. 
  10. Den restlichen Käse mit den Kräutern vermischen. 
  11. Die Toastbrotscheiben damit bestreuen und unter dem vorgeheizten Grill gratinieren. 
  12. Dann in Croûtons von etwa 1 cm Kantenlänge schneiden. 
  13. Den Lauch putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. 
  14. Die restliche Butter zerlassen und die Lauchringe darin 3-4 Minuten anschwitzen.
  15. Salzen und pfeffern.
  16. Die Suppe mit den Croûtons und dem Lauch anrichten.

Mit freundlicher Genehmigung von Wirths PR und 1000rezepte.de

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.