Eine besondere Auszeichnung für Österreichs Köche ist die Aufnahme in die AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS. Das Besondere an dieser Auszeichnung, über 12.800 Mitarbeiter der österreichischen Gastronomie haben in einem zweistufigen Verfahren zuerst die besten Köche des Landes nominiert, um im Anschluss unter den 50 Meistnominierten für ihre Favoriten zu voten.
Und so fieberte das Who is who der österreichischen Kochszene dem 27. Mai 2019 bereits seit Monaten entgegengefiebert, um endlich zu erfahren, auf welchen Platz sie dieses Jahr von ihren Kollegen bei den AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS 2019 gereiht wurden.
Zusätzlich dient die Liste auch als „der“ ultimative Insiderguide für nationale und internationale Genießer, Gourmets und Foodies, die ständig auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen sind und sich bei der nächsten Restaurantwahl auf die fachliche Bewertung tausender Gastronomiemitarbeiter verlassen wollen.
Die Verkündung der Platzierung erfolgte auch dieses Jahr wieder auf den CHEFDAYS Austria in Graz. Die CHEFDAYS sind eines der größten Foodsymposien Europas. Es trafen sich dort mehr als 50 der besten, kreativsten und bekanntesten Spitzenköche und Gastronomen aus aller Welt – wie z.B. Pía Léon (Latin America’s Best Female Chef 2018), Heinz Reitbauer (Steirereck, Wien), Evgeny Vikentev (Hamlet & Jacks, St. Petersburg & Cell, Berlin) oder Agustin Balbi (HAKU, Hong Kongs Best New Chef 2016) – um den über 3.000 aus ganz Europa angereisten Köchen und Gastronomen ihre neuesten Gerichte, Techniken, Konzepte und Ideen zu präsentieren. Sie gewährten exklusive Einblicke in ihre aktuellsten und außergewöhnlichsten Kreationen und diskutierten über die Zukunft der Gastronomie.
Auch Genussfreak war in Graz und präsentiert Ihnen die Liste der Gewinner AUSTRIA’S 50 BEST CHEFS 2019 in folgender Bildergalerie in umgekehrter Reihenfolge mit Angabe der Platzierung, Name des Chefs, des Restaurants, Adresse, Bundesland und der jeweiligen Internetadresse für die schnelle Planung des nächsten Genussurlaubs.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.