Bratäpfel mit Blutwurstfüllung auf Sellerie-Stampf

Das braucht man für 4 Personen
Für den Selleriestampf

  • ½ Knolle Seelerie
  • gleiche Menge Kartoffeln
  • Milch
  • Butter
  • Salz und Pfeffer
  • Muskatnuss

Für die Bratäpfel

  • 4 mittelgroße säuerliche Äpfel
  • Zitronensaft
  • 200 g Blutwurst
  • 1 Knoblauchzehen
  • Salz und Pfeffer
  • 1 EL gehackte Petersilie
  • Butter

So geht’s

  1. Kartoffeln und Sellerie schälen und in wallnussgroße Stücke schneiden.
  2. In etwa 200 ml Milch auf kleiner Flamme bei geschlossenem Topf zum Kochen bringen. 
  3. Ca. 30 Min. kochen (Während des Kochens immer einen Blick darauf werfen, kocht leicht über)
  4. Währenddessen die Deckel von den Äpfeln abschneiden, Kerngehäuse mit einem Ausstecher entfernen und die obere Hälfte der Äpfel aushöhlen.
  5. Apfelanschnitte mit Zitronensaft bestreichen.
  6. Backofen auf 180°C (Ober- Unterhitze) vorheizen.
  7. Knoblauch klein schneiden, die Apfelstücke vom Aushöhlen und die Blutwurst in kleine Stücke schneiden. 
  8. Alles gut mit der gehackten Petersilie vermischen und Äpfel damit füllen.
  9. Eine Auslaufform buttern und die Äpfel hineingeben.
  10. Auf jeden Apfel eine Butterflocke geben und die Deckel darauf geben.
  11. Äpfel bei 180°C (Ober- Unterhitze) ca. 20 Min. im Backofen garen.
  12. Zu den Kartoffel- und Selleriestücke nach der Kochzeit ca. 125 g Butter zugeben und gut stampfen.
  13. Evtl. noch etwas Milch hinzufügen bis die gewünschte Konsistenz gegeben ist.
  14. Mit Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss abschmecken.
  15. Sellerie/Kartoffelstampf auf einem Teller mittig anrichten.
  16. Gegarte Äpfel darauf setzen und servieren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.