Cappuccino vom Bärlauch mit Spitzmorchelschaum

Cappuccino vom Bärlauch mit Spitzmorchelschaum - (c) TrendExpress

Das braucht man für 6 Personen

  • 50 g Butter
  • 30 g Pinienkerne
  • 1 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten
  • ½ Stange Lauch, nur das Weiße, klein geschnitten
  • 50 ml Weißwein
  • 300 ml Gemüsebrühe
  • 600 ml Sahne
  • 100 g frischen Bärlauch, (alternativ Bärlauchpesto aus dem Glas)
  • 30 ml natives Olivenöl
  • 300 ml Milch
  • 10 g getrocknete Spitzmorcheln
  • ½ Schalotte in feinen Würfeln
  • etwas Butter
  • 4 cl Cognac
  • Salz und Pfeffer
  • Muskat
  • etwas Zucker

So geht’s  

  1. Die Pinienkerne in der Butter goldgelb anrösten.
  2. Zwiebeln und Lauch dazu geben und ebenfalls anschwitzen. 
  3. Mit Gemüsebrühe und Weißwein ablöschen und unter leichtem Kochen um die Hälfte einreduzieren.
  4. Sahne beigeben und wiederum auf die Hälfte einkochen. 
  5. Den Bärlauch waschen, klein schneiden und mit den beiden Ölen im Mixer zu einer feinen Paste pürieren. 
  6. Die Suppe mit einem Zauberstab mixen und durch ein feines Sieb passieren. 
  7. Bärlauchpaste hinzufügen und mit Salz, Pfeffer, Muskat und Zucker nach belieben abschmecken.
  8. Morcheln in 150 ml lauwarmen Wasser eine halbe Stunde einweichen.
  9. Der Länge nach halbieren und gut waschen. 
  10. Das Einweichwasser durch einen Kaffeefilter passieren und beiseitestellen. 
  11. Schalotten mit etwas Butter in einem Topf goldgelb dünsten die Morcheln dazugeben und ebenfalls gut andünsten.
  12. Die Morcheln mit dem Cognac flambieren.
  13. Nach dem Flambieren das Morchelwasser beigeben und bei mittlerer Hitze die komplette Flüssigkeit eindampfen lassen.
  14. Milch aufkochen, Morcheln beigeben und gut durchmixen und 20 Minuten ziehen lassen. 
  15. Mit Salz und Zucker abschmecken und mit dem Zauberstab aufschäumen.

Mit freundlicher Genehmigung von Trent Express

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.