Coq au vin

Coq au vin - (c) Wirths PR

Das braucht man für 4 Personen

  • 1 Brathähnchen (ca. 1,2 kg)
  • Salz und Pfeffer
  • 75 g magerer Speck
  • 12 Schalotten
  • 200 g kleine Champignons
  • 5 EL Rapsöl
  • 1 EL Mehl
  • 2 Knoblauchzehen
  • 500 ml Rotwein (vorzugsweise Burgunder)
  • 1 kleines Stück Sellerie
  • 2 Lorbeerblätter
  • 5 schwarze Pfefferkörner
  • 2 Stängel Petersilie
  • 2 Stängel Thymian
  • 250 ml konzentrierte Fleischbrühe
  • 250 g Bandnudeln
  • Saucenbinder
  • Petersilie

So geht’s

  1. Hähnchen in 8 Stücke teilen, salzen und pfeffern.
  2. Speck in Würfel schneiden.
  3. Schalotten abziehen und vierteln.
  4. Champignons putzen, große Pilze halbieren oder vierteln.
  5. Knoblauchzehen abziehen und fein hacken.
  6. Sellerie schälen und in Streifen schneiden.
  7. 2 EL Rapsöl in einer Kasserolle erhitzen.
  8. Den Speck und die Schalotten darin anbraten.
  9. Mit der Schaumkelle herausnehmen und beiseitestellen.
  10. Champignons in das Bratfett geben, kurz anbraten.
  11. Danach aus der Kasserolle nehmen.
  12. Weitere 3 EL Rapsöl in die Kasserolle geben.
  13. Die Hähnchenteile rundum scharf anbraten und dabei mit dem Mehl bestäuben. Knoblauch zugeben, kurz andünsten, den Wein angießen und zum Kochen bringen.
  14. Sellerie, Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Kräuter, Speck, Schalotten und Champignons zugeben und mit Fleischbrühe auffüllen.
  15. Zugedeckt im Ofen bei 190 °C 45-50 Minuten schmoren.
  16. Inzwischen die Bandnudeln nach Packungsanweisung zubereiten.
  17. Nach Ende der Garzeit Hähnchenteile und die Garnitur mit dem Schöpflöffel aus der Kasserolle nehmen.
  18. Die Sauce reduzieren und mit etwas Mehl oder Saucenbinder binden.
  19. Die Hähnchenteile mit Schalotten, Pilzen und Bandnudeln auf Tellern anrichten.
  20. Mit etwas gehackter Petersilie bestreuen und servieren.

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.