Dank Napoleon, der im 19. Jahrhundert große Teile Frankens dem Königreich Bayern zusprach, gehört das Weinland Franken auch heute noch zum Freistaat Bayern. Und auch wenn man sich gegenseitig frotzelt sind die Oberbayern stolz auf ‚ihre‘ Weinregion und die Franken präsentieren ihre besten Tropfen immer wieder gerne in der Landeshauptstadt München. So auch vom 5. bis zum 21. Juli 2019 im Alten Hof.
Das Team vom ‚Lump, Stein & Küchenmeister‘ macht den Alten Hof zu einem kulinarisch, fränkischen Hotspot. Unter freiem Himmel bekommt man fränkische Bratwürstl, Rinderhüftsteak, Schweineschäufele, Schweinebraten aber auch Vegetarisches, wie den Beyond Meat Burger, vom Grill und aus dem Smoker im Küchenmeister Zelt oder Brotzeitplatte, geräucherter Saibling, Käse, Grupfter oder Flammkuchen im Lump Zelt. (Speisekarte)
Zahlreiche fränkischen Winzer bieten in drei Zelten ihre Weine wie z.B. einen White Secco vom Weingut Kohlmann-Scheinhof, Bacchus vom Weingut Patrizierhof, Iphöfer Kronsberg Riesling vom Weingut Emmerich, Blanc de Noir vom Weingut Hemberger, Silvaner der Winzer Sommerach und viele mehr. Abwechslung ist also auch bei mehreren Besuchen geboten. (Getränkeangebot)
Ebenso abwechslungsreich wie die Wein- und Speisekarten ist das tägliche Angebot an Live-Musik. Jazz, Swing, Folk, Blues Rock oder Pop wechseln sich Tag für Tag ab. Und das alles bei freiem Eintritt. (Programmheft)
Und wer am späten Abend noch weiter fränkisch feiern möchte, den erwartet ab 21.30 Uhr das Team vom Summercamp, der Münchner Whiskey Institution ‚Zum Wolf Bar‘, mit sommerlichen Drinks, die mit knackigen Seccos aus Franken und anderen lokalen Spirits gemixt werden.
Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.