Gebratene Rib-Eye-Steaks mit Oliven-Tomaten-Relish

Gebratene Rib-Eye-Steaks mit Oliven-Tomaten-Relish - (c) California Wines

Frische Tomaten mit Balsamessig, frischen Kräutern und salzigen Oliven verleihen dem perfekt gebratenen Steak eine ganz köstliche Note. Servieren Sie dazu einen kalifornischen Cabernet Sauvignon oder Rotwein-Cuvée.

Das braucht man

  • 190 g frische Tomaten, in Würfel geschnitten
  • 70 g entsteinte grüne Oliven, in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 El gehackte Petersilienblätter
  • 2 El extra natives Olivenöl
  • 1 El Balsamessig
  • ¼ Tl Meersalz
  • ¼ Tl frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer
  • 1 El gehackten Knoblauch
  • 2 Rib-Eye-Steaks (je ca. 340 g), 3,15 cm dick (30 Minuten vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen)
  • Meersalz
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer

So geht’s

  1. Für das Relish in einer großen Schüssel Tomaten, Oliven, Petersilie, einen Esslöffel Olivenöl, Essig sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack vermischen.
  2. Vor dem Servieren mindestens 30 Minuten stehen lassen.
  3. In einer kleineren Schüssel den restlichen Esslöffel Olivenöl mit dem Knoblauch vermischen.
  4. Beide Seiten der Steaks mit dem Knoblauchöl einreiben und mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Eine große Bratpfanne erhitzen, die Pfanne muss heiß werden, darf aber nicht rauchen.
  6. Die Fettränder der Steaks 2 Minuten anbraten, dazu die Steaks mit einer Zange festhalten und mit den Rändern in die heiße Bratpfanne drücken.
  7. Die Steaks wenden und auf den flachen Seiten je 4 bis 5 Minuten braten (englisch bis rosa).
  8. Die Steaks auf ein Schneidbrett legen und mindestens 5 Minuten ruhen lassen.
  9. Steaks in 1,25 cm dicke Streifen schneiden.
  10. Zum Servieren mit dem Relish garnieren.

Mit freundlicher Genehmigung von California Wines

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.