Gefüllte Paprika in der Römertopf Lafer BBQ Grillschale

Gefüllte Paprika in der Römertopf Lafer BBQ Grillschale - (c) Römertopf

Das braucht man für 4 Personen

  • Jeweils 2-3 Zweige Petersilie und Oregano
  • Insgesamt 2 große Zwiebeln
  • Insgesamt 4 Knoblauchzehen
  • Insgesamt 6 EL Olivenöl
  • 150 g gekochter Reis
  • 400 g gemischtes Hackfleisch halb und halb
  • 1 Ei
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver
  • 100 g klein gewürfelter Bergkäse
  • 1 EL Zucker
  • 2 EL Tomatenmark
  • 400 g gehackte Tomaten aus der Dose
  • jeweils 3 gelbe und 3 rote, mittelgroße Paprikaschoten

So geht’s

  1. Kräuter abzupfen und hacken. Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein würfeln.
  2. Die Hälfte davon in 2 EL heißem Olivenöl anschwitzen. 
  3. Anschließend etwas abkühlen lassen.
  4. Mit Reis, Hackfleisch und Ei in einer großen Schüssel gründlich vermischen. 
  5. Die Masse mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver kräftig würzen. 
  6. Gehackte Kräuter und Käse unterrühren.
  7. Restliche Zwiebeln und Knoblauch in 2 EL Olivenöl anschwitzen. 
  8. Dabei mit Zucker bestreuen und diesen karamellisieren lassen. 
  9. Tomatenmark und gehackte Tomaten zufügen und alles ca. 10 min. leise köcheln lassen. 
  10. Sugo mit Salz & Pfeffer abschmecken und in der Grillschale verteilen.
  11. Inzwischen den Grill vorheizen.
  12. Von den Paprikaschoten das obere Viertel wie einen Deckel abschneiden und Kerngehäuse entfernen. 
  13. Hackfleisch-Reis-Mischung in die Schoten füllen, Deckel aufsetzen. 
  14. Schoten mit restlichem Öl beträufeln, salzen und pfeffern.
  15. Die gefüllten Schoten mit der Soße in die Grillschale setzen. 
  16. Diese auf den heißen Grill stellen und bei geschlossenem Deckel etwa 30 Min. schmoren.

Mit freundlicher Genehmigung von Römertopf

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.