Gegrillte Dorade mit Spargel

Gegrillte Dorade mit Spargel - (c) DeutscheSee Fischmanufaktur

Die Orangen-Kräuter-Füllung der Doraden kann man leider nicht mitessen. Trotzdem ist sie die abschließende Krönung zum perfekten Sommergericht.

Das braucht man für 4 Personen
Für die Doraden

  • 4 küchenfertige Doraden
  • 2 Orangen
  • 1 Bund Thymian
  • 4 Zweige Rosmarin
  • 2 Knoblauchzehen
  • Salz und Pfeffer

Für den Spargel

  • Olivenöl
  • 600 g grüner Saprgel
  • Meersalz
  • Frisch gemahlener Pfeffer

    Für die Marinade

  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Zweig Thymian
  • 3 El grober Senf
  • 3 El mittelscharfer Senf
  • 4 El milder Honig
  • Meersalz
  • Frisch gemahlener Pfeffer

So geht’s 

  1. Die Orangen heiß waschen und mit Schale würfeln. 
  2. Thymian und Rosmarinnadeln grob hacken. 
  3. Zwiebel und Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. 
  4. Alle Zutaten miteinander vermengen und mit Salz und Pfeffer würzen.
  5. Spargel waschen, die holzigen Enden abschneiden und das untere Drittel der Stangen schälen.
  6. Doraden mit der Orangenmischung füllen.
  7. Ca. 6 Minuten je Seite (am besten in einer Fischzange) auf dem heißen Grill knusprig garen. Spargelstangen in eine Grillschale geben, mit Salz und Pfeffer würzen und mit etwas Olivenöl beträufeln. 
  8. Ebenfalls auf dem Grill garen.
  9. Zwiebel schälen und in Würfel schneiden. 
  10. Thymian fein hacken und mit den Zwiebelwürfeln und Senf und Honig verrühren. 
  11. Mit grob gemahlenem Pfeffer und Meersalz kräftig abschmecken.
  12. Gegrillten Fisch und Spargel auf Holzbrettern anrichten. Fische großzügig mit der Marinade, Spargel mit Olivenöl beträufeln.

Mit freundlicher Genehmigung von DeutscheSee Fischmanufaktur. Zum Onlin-Shop geht es hier...

Über den Autor*Innen

Jörg Bornmann

Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.