Das Fleisch der Herzmuscheln schmeckt leicht salzig und nussig. Die perfekte Beilage dazu? Würziger Kartoffelsalat mit grünem Spargel und Paprika!
Das braucht man für 4 Personen
- 1 kg Herzmuscheln
- 5 El Olivenöl
- 2 El Weißweinessig
- 1 El Misopaste
- 1 kg junge, kleine Kartoffeln
- 300 g grüner Spargel
- 2 Knoblauchzehen
- 1 roter Spitzpaprika
- 1 Tl mittelscharfer Senf
- 1 Tl Chiliflocken
- Salz und Pfeffer
So geht’s
- Kartoffeln mit Schale für ca. 20 Minuten kochen.
- Die holzigen Enden vom Spargel abschneiden.
- Spargel in leicht gesalzenem Wasser ca. 6-8 Minuten kochen.
- Danach kalt abschrecken und in grobe Stücke schneiden.
- Knoblauch schälen und klein schneiden.
- Paprika waschen, halbieren, von den Kernen befreien und sehr fein würfeln.
- In einem Topf 2 EL Olivenöl erhitzen und Paprika und Hälfte vom Knoblauch darin kurz dünsten.
- Mit 250ml Wasser und Essig ablöschen, einmal aufkochen und beiseitestellen.
- Misopaste, Senf und Chili zugeben und glattrühren.
- Kartoffeln abgießen und noch warm pellen.
- In Scheiben schneiden, zusammen mit dem Spargel in eine Schüssel geben und mit dem heißen Miso-Sud übergießen.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken und für ca. 30 Minuten marinieren.
- Herzmuscheln unter fließendem, kaltem Wasser abspülen und geöffnete oder beschädigte Muscheln aussortieren.
- Restliches Öl in einem großen Topf erhitzen.
- Herzmuscheln und restlichen Knoblauch zugeben und alles ca. 5 Minuten bei geschlossenem Deckel garen.
- Die Muscheln sind fertig, wenn sie sich geöffnet haben.
- Ungeöffnete Muscheln aussortieren.
- Kräuter waschen und zupfen.
- Mit dem Kartoffelsalat vermengen und mit den Muscheln anrichten.
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Über den Autor*Innen
Jörg Bornmann
Als ich im April 2006 mit Wanderfreak an den Start ging, dachte noch keiner an Blogs. Viele schüttelten nur ungläubig den Kopf, als ich Ihnen von meinem Traum erzählte ein reines Online-Wandermagazin auf den Markt zu bringen, welches eine hohe journalistische Qualität aufweisen kann, eine Qualität, die man bisher nur im Printbereich kannte. Mir war dabei bewusst, dass ich Reisejournalisten und Spezialisten finden musste, die an meine Idee glaubten und ich fand sie.